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Dienstag, 3. November 2015

Brownies mit Walnüssen: Mega leckere Schokobomben!


Hallo ihr Lieben,


neulich haben mein Liebster und ich beim Bäcker gefrühstückt und ich hatte Bock auf etwas Süßes. Also habe ich mir ein Stück Brownie mit Walnüssen bestellt. Ich fand's zwar unverschämt teuer für das kleine Stück "Kuchen", aber im Urlaub darf man sich sowas ja mal erlauben. Tja, was soll ich sagen? Ich war sofort unsterblich verliebt. Es war sooooooo lecker! Aber noch etwas war passiert: Mein Ehrgeiz war geweckt. :-) So schwer könnte es ja nicht sein den perfekten Brownie zu backen.
Also bin ich einen Tag später ab in die Küche und habe Brownies gebacken. Mit den fertigen Brownies haben wir dann eine "Kaffeefahrt" gemacht. Wir sind rumgefahren, haben Freunde und Verwandte besucht und jeden mal probieren lassen. Alle waren ganz begeistert.
Es gibt nur einen sehr großen Haken: Man kann leider nicht viel davon essen. Sie sind so gehaltvoll, dass wir morgens einen Brownie zum Frühstück gegessen haben und bis mittags satt waren. :-)
Das Selberbacken hat sich also definitiv gelohnt. Hier bekommt ihr das Rezept, damit ihr auch diese super tollen Brownies backen könnt.

Zutaten:


200 g Zartbitterschokolade
130 g Butter
3 Eier
100 g brauner Zucker
100 g weißer Zucker
1/2 TL Salz
140 g Mehl
1/2 TL Natron
1 Löffelspitze Zimt (nach Geschmack)

100 g Vollmilchschokolade
50-100 g Walnüsse (Menge nach Geschmack)
25 g weiße Schokolade

Zubereitung:


- Die Zartbitterschokolade grob hacken und zusammen mit der Butter im Wasserbad* oder in der Mikrowelle vorsichtig schmelzen
- Die Eier aufschlagen und mit beiden Zuckersorten und dem Salz zu einer dicken cremigen Masse aufschlagen (mit der Kitchen Aid* geht das ganz fix)
- Schoko-Butter-Masse etwas abkühlen lassen, dann unter stetigem Rühren zur Ei-Zuckermasse geben
- Mehl, Natron und Zimt (wer ihn mag) vermischen
- Den Teig weiter rühren und esslöffelweise die Mehlmischung dazu geben
- Alles zu einem glatten Teig verrühren
- Eine Brownieform* gründlich einfetten und den Teig hinein geben
- Bei 180 Grad ca. 20 Minuten backen. Am besten schaut ihr immer mal wieder nach, sobald der Kuchen an den Rändern nur minimal anfängt zu bräunen ist er fertig. Sonst wird er zu trocken
- Brownie zum Abkühlen aus dem Ofen nehmen
- Nebenbei die Vollmilchschokolade schmelzen und die Walnüsse grob hacken
- Die flüssige Schokolade mit einem Teigschaber auf dem lauwarmen Kuchen verteilen
- Walnussstüchen darüber streuen und abkühlen lassen
- Wenn der Kuchen komplett abgekühlt und die Schokolade fest ist die weiße Schokolade schmelzen
- Mit einem kleinen Löffel durch schnelle Bewegungen die feinen Dekolinien "gießen"
- Sobald die Deko auch fest ist könnt ihr den Kuchen aus der Form nehmen, in kleine (!) Stücke schneiden und servieren. Eine Kugel Vanilleeis passt perfekt dazu.

Guten Appetit!

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Dienstag, 13. Oktober 2015

Süße Ravioli mit flüssigem Schokoladenkern: Ein Traum von einem Dessert




Hallo ihr Lieben,


ich habe auf der Arbeit mal wieder mit unseren Kids "gekocht". Sie hatten sich Schokoravioli gewünscht. Nichts leichter als das, mit ein bisschen Kreativität sind die schnell zusammen "gebaut".
Mit Zimt und Zucker und Vanillesoße serviert ist das wirklich ein unglaublich leckeres Dessert.
Man kann sie auch sehr gut vorbereiten, somit sind die auch für "größere" Anlässe sehr gut geeignet.
Die Zubereitung ist wirklich kinderleicht. Bei mir haben eine 14 Jährige und ein 8 Jähriger mitgekocht und beide hatten sehr viel Spaß und brauchten fast keine Hilfe bei der Zubereitung.

Zutaten für 3 Portionen:


100g Weizenmehl
1 EL Puderzucker
1Ei
1/2 EL neutrales Öl (z.B. Sonnenblume oder Raps)
1 TL Vanillezucker
1/2 Messerspitze Zimt
1 Prise Salz
etwas Milch (bei Bedarf)
1 Tafel Vollmilchschokolade
Zimt und Zucker
Vanillesoße

Zubereitung:


- Mehl, Puderzucker, Ei, Öl, Vanillezucker und Zimt in einer Schüssel vermischen und zu einem festen Teig verkneten
- Der Teig sollte nicht mehr kleben, aber auch nicht trocken sein. Bei Bedarf etwas Mehl oder Milch zufügen
- Den fertigen Teig in ein feuchtes Küchentuch oder in Frischhaltefolie einwickeln und mindestens eine halbe Stunde im Kühlschrank ruhen lassen
- Anschließend auf einer bemehlten Fläche den Teig sehr dünn ausrollen
- Mit einem Ravioliausstecher* oder einem leicht eingeölten Glasrand Kreise aus dem Teig ausstechen
- Die Schokoladentafel in einzelne Stücke brechen und auf jeden Kreis ein bis zwei Stückchen Schokolade legen (was übrig bleibt darf genascht werden)
- Jeden Teigkreis jetzt mittig falten und die eine Hälfte über die Schokolade klappen
- Den Rand der Ravioli ggf. ein wenig mit Wasser anfeuchten, damit er besser klebt
- Mit einer Gabel die Ränder der Ravioli fest zudrücken, die Ravioli müssen komplett geschlossen sein, sonst läuft die Schokolade raus
- Teigreste noch einmal zusammen kneten, erneut ausrollen und wie eben verfahren, bis der ganze Teig aufgebraucht ist (wer vorbereitet kann hier jetzt erstmal aufhören und die Ravioli abgedeckt kalt stellen. Sie werden dann erst direkt vor dem Servieren gekocht)
- In einem weiten Topf Wasser mit ein klein wenig Salz und einem TL Zimt zum Kochen bringen
- Die Ravioli darin kochen, bis sie oben schwimmen. Sie sollten im Topf genügend Platz haben, ggf. in mehreren "Fuhren" kochen und in der Zwischenzeit die fertigen Ravioli im Backofen bei 60 Grad warm stellen
- Ravioli abtropfen lassen, auf Tellern anrichten, mit Zimt und Zucker bestreuen, Vanillesoße darüber geben und noch warm servieren

Guten Appetit!

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Dienstag, 22. September 2015

Zwetschgenkuchen mit Streuseln (Hefeteigboden)


Hallo ihr Lieben,


endlich bin ich mal wieder zum Backen gekommen!
Eigentlich ist dieser Kuchen nur entstanden, weil ich zu viel Hefeteig für meine Zwetschgenknödel gemacht hatte. Also habe ich den kurzerhand in eine Kastenform gedrückt, Zwetschgen drauf, Streusel darüber und ab in den Ofen damit. Das war eine super Entscheidung. Der Kuchen war so dermaßen lecker.
Wenn ihr ein ganzes Blech machen wollt solltet ihr die Zutaten verdoppeln.

 

Zutaten für eine kleine Kastenform:

 

250 g Mehl (Weizenmehl Typ 405)
150 ml Milch
1 Ei
1 TL Zucker
1 Prise Salz
1/2 Tüte Trockenbackhefe
15 Zwetschgen

Für die Streusel:

100 g Mehl
80 g Butter (Zimmertemperatur!)
80 g Zucker
1/4 TL Zimt

 

Zubereitung:


- Die Milch erwärmen, bis sie etwa handwarm ist
- Aus Milch, Mehl, Ei, Zucker, Salz und Hefe einen Hefeteig kneten
- Den Hefeteig an einem warmen Ort mindestens eine halbe Stunde gehen lassen
- Wenn sich der Teig mindestens verdoppelt hat den Teig aus der Rührschüssel nehmen, noch einmal leicht durchkneten und den Boden der Kastenform damit auslegen
- Die Zwetschgen halbieren, entsteinen (Steine nicht wegschmeißen, daraus könnt ihr noch Likör machen) und dachziegelartig auf dem Hefeteigboden verteilen
- Das Ganze jetzt erneut mindestens eine halbe Stunde gehen lassen, während dessen könnt ihr die Streusel machen
- Für die Streusel Mehl, Butter, Zucker und Zimt mit den Händen gründlich miteinander verkneten
- Streusel über die Zwetschgen krümeln
- Den Kuchen bei 180 Grad ca. 40 Minuten backen. Der Kuchen ist fertig, wenn die Streusel beginnen braun zu werden
- Nach dem Abkühlen den Kuchen vorsichtig aus der Form heben, in Stücke schneiden und am besten mit frisch geschlagener Sahne servieren (wer öfter mal einen Klecks geschlagene Sahne benötigt sollte sich unbedingt mal den "ISI" unten in den Produktempfehlungen ansehen. Eine der wenigen "Küchengeräte" deren Anschaffung ich noch nie bereut habe und über den ich mich immer wieder freue). Lauwarm ist der Kuchen übrigens erst recht ein Hochgenuss. :-)

Guten Appetit!

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Montag, 21. September 2015

Zwetschgenknödel aus Hefeteig mit flüssigem Schokoladenkern



Hallo ihr Lieben,


es ist Zwetschgenzeit! Am Wochenende habe ich also endlich mal den Baum geplündert und fleißig meine Zwetschgen verarbeitet. Unter anderem zu diesen leckeren Knödeln.
Die sind super einfach zu machen und lassen sich gut vorbereiten.
Ich habe gleich die doppelte Menge Teig gemacht und den restlichen Teig zu Zwetschgenkuchen verarbeitet. Das Rezept folgt in den nächsten Tagen.

Zutaten für 6 Knödel:


250 g Mehl (Weizenmehl Typ 405)
150 ml Milch
1 Ei
1 TL Zucker
1 Prise Salz
1/2 Tüte Trockenbackhefe
6 Zwetschgen
12 Stücke Vollmilchschokolade
Zimt und Zucker
Vanillesoße, oder Vanilleeis

Zubereitung:


- Die Milch erwärmen, bis sie etwa handwarm ist
- Aus Milch, Mehl, Ei, Zucker, Salz und Hefe einen Hefeteig kneten
- Den Hefeteig an einem warmen Ort mindestens eine halbe Stunde gehen lassen
- Wenn sich der Teig mindestens verdoppelt hat den Teig in sechs Stücke teilen
- Aus jedem Stück erst ein Bällchen formen und dieses dann auf einer bemehlten Arbeitsfläche vorsichtig flach drücken
- Die Zwetschgen entsteinen, dazu die Zwetschge am besten halb aufschneiden und den Stein heraus nehmen (den Stein nicht wegschmeißen, daraus könnt ihr noch Likör machen)
- Jeweils zwei Stückchen Schokolade in jede Zwetschge stecken
- Die gefüllte Zwetschge jetzt in die Mitte eines Teigkreises legen und darin einwickeln
- An den Verschlussstellen den Teig ggf. etwas anfeuchten, damit er gut klebt und der Knödel wirklich fest verschlossen ist
- Die fertig gefüllten Knödel nochmal mindestens eine halbe Stunde ruhen lassen, damit sie schön "fluffig" werden
- In einem großen Topf Salzwasser zum kochen bringen
- Die Knödel (ggf. nacheinander, sie brauchen etwas Platz) in dem Salzwasser ca. drei Minuten kochen. Wenn sie gar sind schwimmen sie oben. Dabei mindestens einmal umdrehen
- Die noch warmen Knödel mit Zimt und Zucker bestreuen und mit Vanillesoße, oder Vanilleeis servieren
- Warm genießen, dann ist die Schokolade innen noch wunderbar flüssig

Guten Appetit!

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Mittwoch, 19. August 2015

Veganes Schokoladen-Bananen Eis ohne Eismaschine: Resteverwertung für alte Bananen

 

Hallo ihr Lieben,


Ich hatte mal wieder Bananen übrig. Die waren schon komplett braun. Für meine Familie leider zu unansehnlich zum Essen und ich mag pur keine. Aber wegschmeißen wollte ich sie dann doch nicht. Also musste eine Lösung her. Und die lautete: Veganes Eis!
Dieses Eis könnt ihr mit allen beliebigen Früchten machen. Erdbeeren, Ananas, etc.
Es ist schnell und einfach gemacht und ihr braucht nicht einmal eine Eismaschine. Lediglich einen guten Mixer.
Eine detaillierte Videoanleitung findet ihr unten.

Zutaten:


2 Bananen
evtl. 20 ml Wasser

Zubereitung:


- Die Bananen schälen und in Stücke schneiden. Je kleiner die Stücke sind, desto leichter hat es euer Mixer später
- In ein gefriergeeignetes Gefäß füllen und einfrieren, am besten über Nacht
- Die gefrorenen Bananenstücke in den Mixer geben, Schokocreme dazu und am besten im Eis-Crush Programm etwas zerkleinern
- Gut durchmixen, bis alles zerkleinert ist. Wenn sich der Mixer sehr schwer tut etwas Wasser dazu geben, oder die Bananen ein wenig antauen lassen
- Fertig ist euer Eis. Je nachdem wie lange ihr gemixt habt hat es jetzt wahrscheinlich eher die Konsistenz von Softeis. Ihr könnt es dann aber einfach nochmal in den Tiefkühler geben. Selbst nach Stunden ist es noch wunderbar cremig

Guten Appetit!


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Montag, 27. Juli 2015

Zitronencreme: herrlich erfrischendes, leichtes Dessert mit nur 3 Zutaten blitzschnell selbstgemacht


Hallo ihr Lieben,


heute habe ich wieder ein super geniales Blitzrezept für euch.
Dieses leckere, frische Dessert besteht nur aus drei Zutaten und ist innerhalb von einer Minute fertig. Und trotzdem schmeckt es spitzenmäßig und ist, gerade im Sommer, eine erfrischende Abwechslung.
Last but not least ist es für ein Dessert extrem kalorienarm.

 

Zutaten für 2 Portionen:


5 EL Magerquark
2 TL brauner Zucker (optional)

 

Zubereitung:


- Den Magerquark und das Lemon Curd mit einem Schneebesen miteinander verrühren
- Die Zitronen-Quarkcreme auf zwei Schälchen aufteilen
- Kurz vor dem Servieren jeweils einen Teelöffel braunen Zucker darüber streuen (wer Kalorien sparen will, oder es gerne sehr sauer mag kann den Zucker auch weglassen)
- Nach Bedarf mit einem Klecks Lemon-Curd, oder Blättchen von der Zitronenmelisse dekorieren

Schon fertig, guten Appetit!
So einfach kann es sein ein originelles Dessert zu zaubern!

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Mittwoch, 22. Juli 2015

Käsekuchenmuffins mit Himbeeren und Zitronen-Käsekuchenmuffins


Hallo ihr Lieben,

am Wochenende waren wir zu einer "Bring-and-share"-Party eingeladen und die Gastgeberin hatte sich gewünscht, dass ich meinen heiß begehrten Käsekuchen mitbringe.
Da ich aber Lust hatte etwas Neues auszuprobieren, die Himbeeren gerade reif sind und ich Muffins für eine Party sehr viel praktischer finde als Kuchen, kamen dabei Käsekuchenmuffins mit Himbeeren heraus. Und da ich noch Teig übrig hatte und gerade mit Lemon Curd am Ausprobieren bin gab' es auch noch Zitronen-Käsekuchenmuffins.
Sie waren unglaublich lecker, wie immer schnell und einfach gemacht und da so viele nach dem Rezept gefragt haben versuche ich es hier mal aufzuschreiben.

Zutaten für 12 Käsekuchenmuffins und 9 Zitronen-Käsekuchenmuffins:

45 Butterkekse (1 1/2 Packungen)
120 g Butter

3 Eier
120 g Zucker
500 g (eine Packung) Magerquark
400 g (zwei kleine Packungen oder eine große) Doppelrahmfrischkäse natur
500 g frische Himbeeren
2 EL Lemon Curd
1 EL Zitronensaft

Zubereitung:

- Den Backofen auf 170 Grad vorheizen
- Die Butter erwärmen, so dass sie fast flüssig ist
- Die Butterkekse ganz fein zerkrümeln. Das geht in der Moulinette (siehe Produktempfehlungen unten!) ganz fix, wer etwas mehr Geduld und keine Moulinette hat kann auch die Kekse in einen Gefrierbeutel geben, den Beutel verschließen und das Ganze so lange mit dem Nudelholz bearbeiten, bis alles zu feinsten Krümeln zerlegt ist. (Dieser Käsekuchen war übrigens der Grund, weshalb ich mir damals eine Moulinette angeschafft habe! :-D )
- Kekskrümel mit der geschmolzenen Butter gründlich vermischen
- Muffinformen mit Papierförmchen auslegen, oder Silikonförmchen verwenden ("meine" findet ihr ebenfalls in den Produktempfehlungen unten, die kann ich sehr empfehlen, da kriegt man alles heile raus!)
- Das Butter-Keks-Gemisch auf dem Boden der Förmchen verteilen und fest andrücken (max. 1/2 cm dick)
- Die Muffinbleche mit dem vorbereiteten Boden in den Backofen geben, bis die Käsecreme fertig ist (wenn ihr die Zutaten schon vorher hingestellt habt passt die Zeit genau!)
-Die Eier mit dem Zucker und dem Vanillezucker schaumig aufschlagen, bis eine weißliche Creme entstanden ist
- Jetzt den Magerquark und den Frischläse dazu geben und gründlich unterrühren
- Die Muffinbleche wieder aus dem Ofen nehmen und den Ofen auf 140 Grad zurück stellen
- Auf 12 der vorgebackenen Böden die Käsecreme geben. Die Förmchen dabei nur bis kurz unter den Rand befüllen
- Unter den Rest der Käsecreme jetzt 2 Esslöffel Lemon Curd und 1 EL Zitronensaft rühren
- Die restlichen Muffinförmchen mit der Zitronen-Käsecreme füllen
- Die Himbeeren über dem Teig verteilen
- Muffins zurück in den Ofen stellen und bei 140 Grad ca. 30 Minuten backen, bis die Muffins an der Seite beginnen ganz leicht braun zu werden
- Den Ofen abschalten und bei leicht geöffneter Tür langsam abkühlen lassen, damit die Muffins sich nicht "erschrecken" und einreißen
- Die kalten Muffins vorsichtig aus den Formen lösen und die Zitronenmuffins mit einer Zitronen- oder Limettenscheibe dekorieren
- Fertig sind eure fruchtig frischen Käsekuchenmuffins. Natürlich könnt ihr auch das komplette Rezept nur als Käsekuchenmuffins machen, dann einfach Lemon Curd und Zitronensaft weglassen. Wenn ihr nur Zitronen-Käsekuchen-Muffins haben wollt nehmt ihr auf die komplette Masse 5 EL Lemon Curd und 2,5 EL Zitronensaft

Guten Appetit!!!

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Freitag, 17. Juli 2015

Zitronen Tiramisu mit Himbeeren und Erdbeeren! Super erfrischendes Dessert!


Hallo ihr Lieben,

heute habe ich mal wieder ein Rezept für ein super leckeres Dessert für euch! Mit seinem süß-sauer-fruchtigen Geschmack ist es wunderbar erfrischend, auch bei heißen Temperaturen! Ein Muss für alle die den Geschmack frischer Zitronen lieben!
Dieses Rezept habe ich übrigens auch schon mit Kindern im Grundschulalter gemacht. Unter Anleitung bekommen die Kids das wunderbar hin.

Zutaten für ca. 6-8 Portionen:

1 Packung Löffelbiskuits
1 frische Bio-Zitrone
150 g Himbeeren (frisch oder TK)
250 g Magerquark
3 EL Zucker
1 Becher (200 g) Schlagsahne
150 g Lemon Curd
250 g frische Erdbeeren

Zubereitung:

- Von der Zitrone mit einer feinen Reibe vorsichtig die Schale abreiben und beiseite stellen. Aufpassen, dass ihr nur die gelbe Schale abreibt, der weiße Teil schmeckt bitter
- Die Zitrone auspressen, den Saft auffangen und anschließend 1:1 mit Wasser mischen
- Den Boden einer mittelgroßen Auflaufform mit den Löffelbiskuits auslegen
- Die Biskuits mit der Hälfte der Zitronen-Wasser-Mischung möglichst gleichmäßig beträufeln
- Als nächstes kommen die Himbeeren auf die Kekse. Wenn ihr tiefgefrorene Himbeeren verwendet diese einfach auftauen lassen und so wie sie sind, mit dem Saft, auf die Kekse geben. Frische Himbeeren vorher leicht pürieren und dann auf die Biskuits geben
- Die Schlagsahne steif schlagen
- Den Quark mit dem Zucker und der Hälfte der abgeriebenen Zitronenschale gründlich verrühren
- Die steifgeschlagene Sahne vorsichtig unterheben
- Eine Hälfte der Quarkmasse glatt in der Auflaufform über den Keksen und den Himbeeren verstreichen
- Jetzt wieder eine Schicht Löffelbiskuits auf die Quarkmasse legen und mit dem Rest der Zitronen-Wasser-Mischung beträufeln
- Den Rest der Quarkmasse glatt darüber streichen
- Das Lemon Curd mit etwas Wasser glatt rühren und gleichmäßig über die Quarkschicht geben
- Die Erdbeeren in kleine Stückchen schneiden und oben auf das Dessert geben
- Als Abschluss die restliche Zitronenschale über das Tiramisu streuen
- Vor dem Servieren das Zitronen Tiramisu mindestens zwei Stunden kalt stellen
- Wer es ganz besonders schick haben möchte kann das Dessert auch in kleinen Gläsern schichten und direkt in diesen servieren

Guten Appetit!!!

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Samstag, 27. Juni 2015

Cremiger Joghurt mit Melone: Leckere Erfrischung an heißen Tagen


Hallo ihr Lieben,

ich liebe Wassermelone! Aber meistens leider an maximal zwei Tagen hintereinander. Dann habe ich sie mir entweder schon wieder über gegessen, oder sie schmeckt nicht mehr so gut, weil sie nicht mehr frisch ist.
Auch dieses Wochenende hatten wir mal wieder Melone übrig und sie fristete ihr trauriges Dasein im Kühlschrank.
Also habe ich sie zum Frühstück als Melonenjoghurt verarbeitet. Und so war sie dann wieder unheimlich lecker, wir konnten kaum genug davon kriegen. Und noch dazu ging es super schnell und einfach! Das gibt es jetzt definitiv öfter!
Hier das Rezept für euch zum Nachmachen.

Zutaten für zwei Portionen:

250 g Naturjoghurt
50 ml Sahne
2 TL selbstgemachten Vanillezucker
4 Scheiben Wassermelone

Zubereitung:

- Die Melone in mundgerechte Stücke schneiden und gleichmäßig auf zwei Schälchen aufteilen
- Joghurt, Sahne und Vanillezucker gut miteinander verrühren
- Joghurtcreme auf die Melone geben und schon ist alles fertig! So schnell und einfach kann man tolle Desserts zaubern
- Wer es ganz cremig haben möchte kann die Sahne mit dem Vanillezucker vorher steif schlagen und unter den Joghurt heben

Guten Appetit!

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Freitag, 26. Juni 2015

Apfel-Zimt Pfannkuchen: super fluffige Eierkuchen mit winterlichem Touch


Hallo ihr Lieben,

da der Sommer in den letzten Tagen ja nun wirklich auf sich warten ließ und die Temperaturen schon fast winterlich waren hatte ich mal wieder Lust auf etwas Süßes mit Zimt.
Also gab' es bei uns leckere Apfel-Zimt Pfannkuchen zum Frühstück.
Wer mag kann sie aber auch gut zum Mittag essen.

Zutaten (für 3-4 Pfannkuchen):

2 Eier (getrennt)
1 Prise Salz
100 g Zucker
30 g Butter
250 ml Milch
250 g Mehl
1 TL Natron
1 TL Zimt
2 Äpfel
Butterschmalz
Puderzucke

Zubereitung:

- Die Äpfel in dünne Scheiben oder kleine Stückchen schneiden und beiseite stellen
- Die Eier trennen, das Eiweiß mit der Prise Salz zusammen steif schlagen und ebenfalls beiseite stellen
- Eigelb, Zucker und Vanillezucker aufschlagen, bis eine weißliche cremige Masse entstanden ist
- Butter leicht erwärmen und unter das Eigelb-Zucker-Gemisch rühren
- Die Milch mit unterrühren
- Mehl und Natron vermischen und löffelweise mit zum Teig geben. Zimt ebenfalls dazu geben. So lange rühren, bis ihr einen klumpenfreien Teig habt
- Die Apfelstückchen zum Teig geben und gut verteilen
- Am Schluss das Eiweiß vorsichtig unterheben
- Butterschmalz in der Pfanne zergehen lassen und die Pfannkuchen darin portionsweise ausbacken. Dafür am besten eine Keramikpfanne mit Deckel verwenden. Beim Backen auf der ersten Seite den Deckel auf die Pfanne legen, so dass der Teig auch oben fest wird. Dann könnt ihr euren Pfannkuchen leichter wenden
- Ggf. im Backofen bei 50 Grad warm stellen, bis alle Pfannkuchen fertig sind
- Direkt vor dem servieren mit Puderzucker bestäuben
- Mit einer guten Küchenmaschine (siehe Produktempfehlungen unten) gerührt, werden die Pfannkuchen super fluffig und der Teig ist in wenigen Minuten fertig

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Sonntag, 7. Juni 2015

Erdbeereis: Blitzschnell und ganz einfach Eis selber machen! Die perfekte Erfrischung im Sommer!


Hallo ihr Lieben,

heute habe ich, passend zu den Temperaturen, Erdbeereis selbst gemacht.
Da ich keine Lust hatte lange die Eismaschine anzuschmeißen, gab' es also "Blitzeis". Dafür braucht ihr nur gefrorene Erdbeeren. Diese könnt ihr entweder schon gefroren im Supermarkt kaufen, oder, wenn ihr z.B. im Sommer zu viele im Garten habt, könnt ihr auch frische Erdbeeren wunderbar vorher einfrieren.
Dann dauert das Ganze auch nur ca. fünf Minuten, bis ihr leckeres fruchtiges Eis genießen könnt.
Und geschmacklich ist es der Hammer, um Längen besser als gekauftes Erdbeereis. Und ohne irgendwelche fraglichen Zusatzstoffe.

Zutaten:

300 g gefrorene Erdbeeren
80 ml Sahne
1 EL selbstgemachter Vanillezucker

Zubereitung:

- Die gefrorenen Erdbeeren drei bis fünf Minuten antauen lassen
- Anschließend alle Zutaten zusammen in einen leistungsstarken Mixer geben (sehr gute Stabmixer schaffen es auch) und gut durchmixen, bis alle Erdbeeren zerkleinert sind
- Mit Esslöffeln oder einem Eisportionierer in Schälchen anrichten, nach Wunsch verzieren und sofort servieren!

Guten Appetit!

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Dienstag, 2. Juni 2015

Erdbeer-Biskuit-Rolle, frischer sommerlicher Kuchen, ein MUSS zur Erdbeerzeit!



Hallo ihr Lieben,

neulich gab' es bei mir auf der Arbeit eine super leckere Erdbeer-Biskuitrolle. Da sie richtig gut gelungen war musste ich mir natürlich sofort das Rezept geben lassen.
Und weil die Erdbeersaison jetzt voll und ganz in den Startlöchern steht will ich es euch natürlich nicht vorenthalten.

Zutaten:

Für den Biskuit:
5 Eier
1 Prise Salz
75 g Zucker
75 g Weizenmehl (Typ 405)
25 g Maisstärke
1/4 TL Backpulver

Für die Füllung:
4 Blatt Gelantine
300 g Erdbeeren
50 g Zucker
1 EL selbstgemachter Vanillezucker (zum Rezept geht's HIER)
1 EL Zitronensaft
200 g (1 Becher) Schlagsahne
1 Pck. Sahnesteif

Zum Verzieren:
Puderzucker
Schlagsahne
Erdbeeren

Zubereitung:

- Die Gelantine in kaltem Wasser einweichen
- Während dessen die Erdbeeren mit dem Zucker, dem Zitronensaft und dem Vanillezucker pürieren (Tipp: Wer es lieber stücktig mag kann ein paar Erdbeeren zurück behalten und diese erst später, klein geschnitten, unter die Masse heben)
- Die Gelantine ausdrücken und in einem kleinen Topf bei niedriger Hitze auflösen
- Wenn die Gelantine aufgelöst ist drei Esslöffel von dem Erdbeerpüree zur Gelantine geben und gut verrühren
- Anschließend die Gelantine-Erdbeer-Masse zum restlichen Erdbeerpüree geben, gut vermischen und dann kalt stellen, bis die Masse geliert

- In der Zwischenzeit wird der Teig zubereitet. Dafür zunächst den Backofen auf 180 Grad (Umluft) vorheizen
- Die Eier trennen
- Das Eiweiss mit der Prise Salz sehr steif schlagen
- Eigelb und Zucker schaumig verrühren, bis eine helle, cremige Masse entstanden ist
- Mehl, Speisestärke und Backpulver miteinander verrühren und löffelweise unter weiterem Rühren zu der Eigelb-Zucker-Masse geben. Dabei so kräftig rühren, dass keine Klümpchen entstehen
- Den Eischnee vorsichtig unter den Teig heben
- Die Masse auf ein mit Backpapier oder mit einer Backmatte ausgelegtes Blech streichen
- Im vorgeheizten Ofen bei 180 Grad 10-12 Minuten backen
- Wenn der Biskuit fertig gebacken ist auf ein sauberes feuchtes Küchentuch (Stoff!) stürzen, das Backpapier abziehen und abkühlen lassen

- Nach dem Abkühlen die Sahne mit dem Sahnesteif steif schlagen und unter das inzwischen gelierte Erdbeerpüree heben. Wer mag kann noch ein paar ganz fein geschnittene Erdbeeren darunter geben
- Die Füllung auf dem Biskuitboden gleichmäßig verstreichen, am oberen Rand etwas Platz lassen, damit nach dem Aufrollen nichts heraus quillt
- Anschließend mit Hilfe des Küchentuchs den Biskuit unter vorsichtigem Druck zu einer Rolle aufrollen. Vorsichtig auf eine Servierplatte heben und bis zum Servieren kalt stellen

- Für die Verzierung die Biskuitrolle mit Puderzucker bestäuben, oben mittig längst eine Reihe aus kleinen Sahnehäubchen spritzen (das geht sehr gut mit einem Sahnespender (siehe Produktempfehlungen unten)) und dort hinein jeweils eine halbe Erdbeere setzen

Guten Appetit!!!

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Montag, 1. Juni 2015

Arme Ritter mit Vanillesoße: Super Resteverwertung für altes Brot



Hallo ihr Lieben,

gestern gab' es bei uns zum Frühstück mal wieder Arme Ritter.
Ich hatte noch so viel Baguette und kleine Weißmehlbrötchen übrig, was alles so langsam pappig wurde und dringend gegessen werden musste. Also boten sich Arme Ritter als perfekte Resteverwertung an.
Ich finde arme Ritter kann man super zum Frühstück essen, oder, wer mag, auch als süßes Mittagessen.
Und ich kann euch sagen, mit Sesambrötchen bekommt das Ganze nochmal eine ganz besonders leckere Note.

Zutaten für 2 Personen:

10 Scheiben Baguette oder in Scheiben geschnittene Brötchen, etc.
200 ml Milch
2 Eier
2 EL Zucker
2 TL Vanillezucker (am besten selbstgemacht)
50 g Butter
Vanillesoße (optional) (Ein Rezept für vegane Vanillesoße findet ihr HIER)
Zimt und Zucker (optional)

Zubereitung:

- Eier mit Milch, Zucker und Vanillezucker verquirlen und in eine flache Schüssel geben
- Die Brotscheiben in die Eier-Zucker-Milch legen und ca. 5 Minuten einweichen lassen, zwischendurch einmal umdrehen
- Die Butter in einer großen, flachen, beschichteten Pfanne schmelzen lassen und die eingeweichten Brotscheiben darin von beiden Seiten goldbraun anbraten
- Wenn nicht alles in die Pfanne passt die erste Fuhre zunächst bei ca. 50-80 Grad im Backofen warm stellen, bis alles fertig ist
- Auf Tellern anrichten und nach Geschmack mit Zimt und Zucker bestreuen, oder Vanillesoße darüber geben

Guten Appetit!

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