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Sonntag, 6. März 2016

Kartoffel-Paprika-Gratin in Knoblauchsahne: vegetarisches Soul-Food mega einfach!



Hallo ihr Lieben,


vor kurzem gab' es bei uns leckeres Paprika-Kartoffelgratin. Mit ordentlich Knofi in der Soße. :-) Das ist super lecker und mal was ganz anderes als 08/15 Kartofelgratin. Wobei ja auch das schon ein Hit sein kann wenn es gut gemacht ist.
Dieses Gratin wird es bei uns in Zukunft auf jeden Fall öfter geben. Wie immer ist natürlich auch dieses Rezept super leicht zu kochen und gut vorzubereiten.

Zutaten für 4 Portionen:


3 Zehen Knoblauch
2 Lorbeerblätter
400 g Sahne
1 Glas eingelegte Paprika (wer die nicht mag kann auch frische nehmen)
1 kg Kartoffeln
120 g Ziegenfrischkäse
50 g Gouda oder Emmentaler (optional)

Zubereitung:


- Den Knoblauch schälen und fein hacken
- Knoblauch, Lorbeerblätter und Sahne in einen Topf geben und kurz aufkochen lassen, Herd abschalten und die Knoblauchsahne ziehen lassen
- Den Backofen auf 180 Grad vorheizen
- Paprika abgießen ode putzen und in Streifen schneiden
- Die Kartoffeln schälen und in Scheiben schneiden / hobeln
- Kartoffeln und Paprika in eine Auflaufform schichten
- Die Lorbeerblätter aus der Knoblauchsahne entfernen und den Ziegenfrischkäse darin auflösen
- Die Sahne-Käse-Mischung über den Kartoffelscheiben und den Paprikastreifen verteilen
- Mit Deckel oder Alufolie abdecken und das Gratin ca. 1 Stunde backen
- Wer möchte kann anschließend noch etwas geriebenen Käse darüber geben und das Gratin ohne Deckel / Folie fertig backen
- Dazu gab' es bei uns Salat und Gemüsestäbchen

Guten Appetit!

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Samstag, 5. März 2016

Spinat Quiche mit getrockneten Tomaten, vegetarisch, lässt sich super vorbereiten!


Hallo ihr Lieben,


heute habe ich ein leckeres Quiche-Rezept für euch. Sie ist relativ schnell und einfach zu machen und ihr könnt sie super vorbereiten, wenn ihr sie zum Beispiel auf einer Feier servieren wollt. Einfach vorbacken und kurz vor dem Servieren noch einmal im Backofen kurz fertig backen, oder komplett backen, abkühlen lassen, in Stücke schneiden und auf dem kalten Buffet servieren.

Zutaten:

 

Für den Boden:

150 g Vollkornmehl
100 g Butter
1 Ei
1/2 TL Salz

Für die Füllung:

2 Zwiebeln
2 Zehen Knoblauch
400 g Blattspinat
10 getrocknete Tomaten in Öl
200 g Schafskäse
2 Eier
125 g Milch
50 g Emmentaler (gerieben)
Salz und Pfeffer
Muskatnuss

Zubereitung:


- Aus Mehl, Butter, Ei und Salz einen festen Mürbeteig kneten, er sollte nicht mehr klebrig sein, aber auch nicht bröselig. Ggf. noch etwas Wasser oder Mehl hinzufügen
- Den fertigen Teig in Frischhaltefolie wickeln und 1/2 Std. im Kühlschrank ruhen lassen
- Den Backofen auf 180 Grad vorheizen
- Zwiebeln in feine Würfel schneiden, den Knoblauch fein hacken
- Etwas Öl von den Tomaten in einer Pfanne erhitzen und die Zwiebelwürfel darin glasig dünsten
- Den Knoblauch dazu geben und kurz mit anbraten
- Die getrockneten Tomaten in feine Streifen schneiden, ebenfalls kurz mitbraten
- Den Blattspinat dazu geben, alles zusammen ca. 2 Minuten weiter braten
- Pfanne vom Herd nehmen, den Schafskäse zerbröseln und mit unterrühren
- Den Teig ausrollen und eine Quicheform damit auslegen, den Teig bis zum Rand hochziehen
- Die Zwiebel, Knoblauch, Blattspinat, Tomaten und Schafskäsemischung auf dem Mürbeteigboden verteilen
- 2 Eier, Milch und Käse mit Salz (bitte sparsam verwenden, der Käse und die Tomaten sind schon sehr würzig), Pfeffer und Muskatnuss würzen und verquirlen
- Die Mischung mit in die Quicheform geben
- Die Quiche bei 180 Grad im vorgeheizten Ofen ca. 30-45 Minuten backen (die Dauer ist von Ofen zu Ofen unterschiedlich. Die Quiche ist fertig wenn der Boden durch ist, die Füllung gestockt ist und oben anfängt zu bräunen. Evtl. mit der Stäbchenprobe testen)
- Vor dem Anschneiden sollte die Quiche 10 Minuten ruhen

Guten Appetit!

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Montag, 30. November 2015

Perfekte Vanillekipferl: Herrlich zart und mürbe, die zergehen auf der Zunge!



Hallo ihr Lieben,


pünktlich zum ersten Advent habe ich am Wochenende gebacken. Dabei habe ich mein "Standardvanillekipferlrezept" ein wenig optimiert, so dass ich jetzt das perfekte Rezept gefunden habe.
Diese Kipferl sind wunderbar zart und zergehen auf der Zunge.
Sie waren heiß begehrt und ruck zuck aufgegessen. Drei Stück habe ich aber zum Testen der Haltbarkeit mal beiseite gelegt. Nach einer Woche schmeckten sie immernoch super. Länger konnte ich sie einfach nicht liegen lassen. :-D Gelagert habe ich sie in einer einfachen Blechdose. Man kann sie also auch gut etwas im Vorraus backen.

Zutaten für 2 Bleche:


Für den Teig:
3 Eigelb
75 g Zucker
1 Prise Salz
200 g Butter (Zimmertemperatur!)
125 g geriebene Mandeln
250 g Mehl
1 Löffelspitze Natron

Zum Bestäuben:
50 g Puderzucker
1 TL Vanillezucker

Zubereitung:


- Die Eigelbe mit dem Zucker, Vanillezucker und Salz zu einer hellen cremigen Masse aufschlagen
- Butter in Flöckchen dazu geben und mit unterrühren
- Wenn die Butter gut verteilt ist die geriebenen Mandeln dazu geben und weiter rühren
- Das Mehl mit dem Natron mischen und esslöffelweise mit zum Teig geben
- Alles gut verkneten, bis ein homogener Teig entstanden ist
- Aus dem Teig eine Kugel formen, in Frischhaltefolie wickeln und mindestens eine halbe Stunde im Kühlschrank ruhen lassen
- Anschließend jeweils ein etwa faustgroßes Stück Teig zu einer fingerdicken Rolle formen
- Die Rolle in ca. 3-5 cm lange Stückchen schneiden und daraus Kipferl formen
- Kipferl auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech legen und im vorgeheizten Ofen bei 180 Grad ca. 10 Minuten backen (sobald die Kipferl zu bräunen beginnen sind sie fertig)
- Nebenbei den Puderzucker mit dem Vanillezucker mischen
- Die Kekse, wenn sie fertig gebacken sind, sofort vorsichtig vom Blech ziehen (wenn sie auf dem heißen Blech bleiben werden sie zu hart) und mit Hilfe eines Siebs mit dem Puderzucker-Vanillezucker-Gemisch bestäuben

Guten Appetit!

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Sonntag, 22. November 2015

Italien meets Griechenland: Leckere Gyrospizza mit Zaziki


 

Hallo ihr Lieben,


heute habe ich mal wieder ein mega geniales Pizzarezept für euch. Und wer jetzt denkt "Pizza?!? Das ist doch voll Standard!", der hat sich getäuscht. Diese leckere Variante bekommt ihr so bei keinem Italiener und wahrscheinlich auch nicht beim Griechen.
Perfekt, wenn man sich nicht zwischen italienischem und griechischem Essen entscheiden kann. ;-)

Zutaten für 1 Blech:


Für den Teig:
1 kg Weizenmehl (Typ 405), wer es gesund mag kann auch gerne den Vollkornteig nehmen, der hält richtig lange satt.
400-500 ml Wasser
2 Päckchen Trockenhefe (zugegeben, da bin ich faul!)
1 EL Salz
100 ml Olivenöl

Für die Soße:

250 ml passierte Tomaten
1 TL Balsamico Essig
1/2 TL Zucker
1/2 TL Salz
Pfeffer
Currypulver
Paprikapulver edelsüß
1 EL gehobelter Oregano

Als Belag (alle Zutaten sind optional):

Schwarze Oliven
Paprika
250 g Fetakäse
400 g Hähnchengeschnetzeltes
1 EL Gyrosgewürz (Oregano, Thymian, Paprika, Kreuzkümmel, getr. Zwiebeln, Basilikum, Rosmarin, Koriander, Chili)
Olivenöl
1-2 Zwiebeln
150 g geriebener Gouda

Für den Zaziki:

1/2 Salatgurke
250 g Magerquark
100 g Creme fraiche oder Schmand
2 Zehen Knoblauch
Salz und Pfeffer

Zubereitung:


- Die Teigzutaten alle mindestens 10 Minuten gründlich miteinander verkneten. Das Wasser dabei nur langsam dazugeben, damit euer Teig die perfekte Konsistenz bekommt. Er sollte weder am Schüsselrand, noch an den Fingern kleben, soll sich aber auch nicht trocken anfühlen
- Den fertig gekneteten Teig an einem warmen Ort mindestens eine halbe Stunde gehen lassen
- Anschließend ein Backblech etwas einfetten, oder mit Backpapier auslegen und den Teig darauf ausbreiten. Erneut eine halbe Stunde gehen lassen (wenn ihr noch Teig über habt könnt ihr daraus noch leckere Pizzabrötchen, oder Pizzaschnecken machen)
- In der Zwischenzeit könnt ihr jetzt die übrigen Zutaten vorbereiten
- Für die Tomatensoße alle Soßenzutaten miteinander verrühren und nach Geschmack abschmecken
- Für den Belag das Fleisch mit dem Gyrosgewürz vermengen und in Olivenöl kurz scharf anbraten (es sollte etwas Farbe bekommen, muss aber nicht durch sein, es kann im Ofen noch nachgaren)
- Die Paprika in halbe Streifen schneiden, Zwiebel in Ringe, Feta in Würfel, die Oliven ganz nach Geschmack entweder ganz lassen oder in feine Scheiben schneiden
- Wenn der Pizzateig fertig aufgegangen ist die Tomatensoße auf dem gesamten Teig verstreichen
- Jetzt nach Geschmack mit Fleisch, Zwiebeln, Paprika und Oliven belegen, mit Fetakäse und Gouda abschließen
- Die Pizza im vorgeheizten Backofen bei 250 Grad (oder was euer Ofen so her gibt) so lange backen, bis der Boden durch ist. Das dauert, je nach Ofen, ca. 15-30 Minuten
- Während die Pizza im Ofen ist könnt ihr den Zaziki und, wenn ihr wollt, noch einen Salat vorbereiten
- Für den Zaziki die Gurke reiben und mit etwas Salz bestreuen. Zehn Minuten stehen lassen
- Die Knoblauchzehen abziehen und mit etwas Salz fein zermörsern
- Die geraspelte Gurke gründlich ausdrücken und in einer Schüssel mit Quark, Schmand und gemörsertem Knoblauch verrühren
- Mit etwas Pfeffer (Salz braucht es wahrscheinlich nicht mehr) abschmecken
- Die Pizza mit Zaziki und Salat servieren

Guten Appetit!

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Dienstag, 3. November 2015

Brownies mit Walnüssen: Mega leckere Schokobomben!


Hallo ihr Lieben,


neulich haben mein Liebster und ich beim Bäcker gefrühstückt und ich hatte Bock auf etwas Süßes. Also habe ich mir ein Stück Brownie mit Walnüssen bestellt. Ich fand's zwar unverschämt teuer für das kleine Stück "Kuchen", aber im Urlaub darf man sich sowas ja mal erlauben. Tja, was soll ich sagen? Ich war sofort unsterblich verliebt. Es war sooooooo lecker! Aber noch etwas war passiert: Mein Ehrgeiz war geweckt. :-) So schwer könnte es ja nicht sein den perfekten Brownie zu backen.
Also bin ich einen Tag später ab in die Küche und habe Brownies gebacken. Mit den fertigen Brownies haben wir dann eine "Kaffeefahrt" gemacht. Wir sind rumgefahren, haben Freunde und Verwandte besucht und jeden mal probieren lassen. Alle waren ganz begeistert.
Es gibt nur einen sehr großen Haken: Man kann leider nicht viel davon essen. Sie sind so gehaltvoll, dass wir morgens einen Brownie zum Frühstück gegessen haben und bis mittags satt waren. :-)
Das Selberbacken hat sich also definitiv gelohnt. Hier bekommt ihr das Rezept, damit ihr auch diese super tollen Brownies backen könnt.

Zutaten:


200 g Zartbitterschokolade
130 g Butter
3 Eier
100 g brauner Zucker
100 g weißer Zucker
1/2 TL Salz
140 g Mehl
1/2 TL Natron
1 Löffelspitze Zimt (nach Geschmack)

100 g Vollmilchschokolade
50-100 g Walnüsse (Menge nach Geschmack)
25 g weiße Schokolade

Zubereitung:


- Die Zartbitterschokolade grob hacken und zusammen mit der Butter im Wasserbad* oder in der Mikrowelle vorsichtig schmelzen
- Die Eier aufschlagen und mit beiden Zuckersorten und dem Salz zu einer dicken cremigen Masse aufschlagen (mit der Kitchen Aid* geht das ganz fix)
- Schoko-Butter-Masse etwas abkühlen lassen, dann unter stetigem Rühren zur Ei-Zuckermasse geben
- Mehl, Natron und Zimt (wer ihn mag) vermischen
- Den Teig weiter rühren und esslöffelweise die Mehlmischung dazu geben
- Alles zu einem glatten Teig verrühren
- Eine Brownieform* gründlich einfetten und den Teig hinein geben
- Bei 180 Grad ca. 20 Minuten backen. Am besten schaut ihr immer mal wieder nach, sobald der Kuchen an den Rändern nur minimal anfängt zu bräunen ist er fertig. Sonst wird er zu trocken
- Brownie zum Abkühlen aus dem Ofen nehmen
- Nebenbei die Vollmilchschokolade schmelzen und die Walnüsse grob hacken
- Die flüssige Schokolade mit einem Teigschaber auf dem lauwarmen Kuchen verteilen
- Walnussstüchen darüber streuen und abkühlen lassen
- Wenn der Kuchen komplett abgekühlt und die Schokolade fest ist die weiße Schokolade schmelzen
- Mit einem kleinen Löffel durch schnelle Bewegungen die feinen Dekolinien "gießen"
- Sobald die Deko auch fest ist könnt ihr den Kuchen aus der Form nehmen, in kleine (!) Stücke schneiden und servieren. Eine Kugel Vanilleeis passt perfekt dazu.

Guten Appetit!

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Dienstag, 20. Oktober 2015

Zebratorte: Kleiner Aufwand große Wirkung


Hallo ihr Lieben,


ich habe es tatsächlich gewagt, ich habe meine erste Torte gebacken. Bin ja sonst eher für Kekse oder Brot zuständig, aber ich brauchte ein tolles Dankeschön für unsere großartige Köchin auf der Arbeit. Und da musste etwas her, was richtig nach was aussieht, aber was ich auch mit meinen beschränkten Backkünsten hinbekomme, zu süß sollte es auch nicht sein. Noch dazu wollten die Kids auch mit backen. Es musste also wirklich kinderleicht sein. Und tadaaaaaa, dabei rausgekommen ist eine Zebratorte. Unsere Köchin war begeistert und gerührt. Die Zubereitung war wirklich simpel und die Torte ist gleich beim ersten Mal sehr gut gelungen. Nachbacken kann ich also wärmstens empfehlen. ;-)

Zutaten:


Für den Biskuitboden:

3 Eier
1 Prise Salz
75 g Zucker
1 Pck. Schokoladenpuddingpulver
1/2 TL Natron
90 g Mehl

Für die Cremes:

10 Blätter Gelatine
4 Eigelb
200 g Zucker
250 ml Milch
750 g Magerquark
2 EL Zitronensaft
500 ml Sahne
2 EL Backkakao

Für die Deko:

12 Mikadostäbchen
etwas Sahne

Zubereitung:

- Den Backofen auf 170 Grad vorheizen
- Die Eier trennen
- Das Eiweiß mit einer Prise Salz sehr steif schlagen und dann beiseite stellen
- Eigelb mit Zucker und Vanillezucker zu einer dicken weißlichen Creme aufschlagen
- Puddingpulver, Natron und Mehl in einer seperaten Schüssel miteinander vermischen
- Esslöffelweise unter ständigem Rühren die Mehl-Mischung zu der Eigelb-Zucker-Creme geben
- Wenn alles gut miteinander verrührt ist vorsichtig das steif geschlagene Eiweiß unterheben
- Eine Springform einfetten und den Teig einfüllen
- Diesen Boden im vorgeheizten Backofen bei 170 Grad 20-25 Minuten backen (Stäbchenprobe!)
- Wenn der Boden fertig gebacken ist aus dem Ofen holen und zum Abkühlen beiseite stellen
- Während dessen kann schonmal die Creme zubereitet werden
- Dafür die Gelatine in kaltem Wasser einweichen
- Eigelb und Zucker wieder zu einer glatten Creme schlagen
- Die Milch mit unterrühren
- Eigelb, Zucker und Milch in einen Topf geben und kurz aufkochen lassen, dann sofort vom Herd ziehen. Nebenbei immer gut umrühren
- Die Gelatine ausdrücken und in der warmen Creme unter rühren auflösen
- Quark und Zitronensaft mit der Creme verrühren
- Die Sahne sehr steif schlagen und vorsichtig unter die Creme heben
- Jetzt die Creme in zwei Hälften teilen und in seperate Schüsseln füllen
- Unter eine Hälfte das Kakaopulver rühren
- Der Biskuit sollte inzwischen abgekühlt sein, ansonsten lieber noch etwas mit dem "Schichten" warten
- Jetzt benötigt ihr zwei etwa gleichgroße Kellen
- Auf den Biskuitboden jetzt mittig eine Kelle von der weißen Creme geben
- Genau auf die selbe Stelle eine Kelle von der braunen Creme geben, die weiße wird dabei nach außen gedrückt, so entsteht das Zabramuster
- Abwechselnd immer so weiter verfahren, bis beide Cremes aufgebraucht sind
- Die Torte jetzt einige Stunden, am besten über Nacht, in den Kühlschrank stellen
- Am nächsten Tag 12 Sahnetupfen "uhrenmäßig" auf die Torte geben (das geht mit dem Isi (siehe Produktempfehlungen unten) ganz einfach) und auf jeden Tupfen von der Mitte ausgehend ein Mikadostäbchen legen. In die Mitte einen großen Sahnetupfen spritzen
- Bis zum Servieren kalt stellen und erst kurz vorher aus der Form lösen und anschneiden

Guten Appetit!

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Mittwoch, 7. Oktober 2015

Flammkuchen ohne Kohlenhydrate: Low Carb / SiS

 

Hallo ihr Lieben,


meine Waage hat mich letzte Woche mal wieder ordentlich in Angst und Schrecken versetzt. Und nachdem ich beim letzten Mal als die Hosen zwickten einfach gedacht habe "Ach, es gibt Wichtigeres als solche Äußerlichkeiten" und losgezogen bin um neue Hosen zu kaufen war es mal wieder an der Zeit aufzuwachen und der Realität in's Auge zu blicken. Die vierte Hosengröße wollte ich mir dann doch nicht in den Schrank hängen.
Aber so richtig Diät halten? Konsequent sein? Auf Dinge verzichten? Auf der Arbeit nicht mehr schlemmen? (Ihr müsst wissen, dass ich auf der Arbeit fast jeden Mittag bekocht werde und wir eine absolut fantastische Köchin haben!) Das geht alles gar nicht...! Und so schob ich die ebenso wichtige wie schwierige Entscheidung des "Anfangens" tage-, wochen- ja, inzwischen sogar monatelang vor mir her.
Dann bekam ich durch einen Kollegen endlich den entscheidenen Schupser (Nein, er hat nicht gesagt ich wäre fett geworden! :-D Ist ja ein toller Kollege! :-) ). Er hat mir vor wenigen Wochen erzählt, dass er keine Kohlenhydrate mehr isst. Und jetzt, bei unserem ersten Treffen nach dieser Aussage habe ich ihn fast nicht wieder erkannt. Es war umwerfend, wie er sich binnen weniger Wochen verändert hatte. Er hatte 10 kg abgenommen. Quasi "mal eben nebenbei". Ich war fasziniert. Das wollte ich auch. Aber nicht ganz so schnell, sondern gesund soll es schon noch bleiben. 1-2 kg die Woche würden mir reichen, es muss ja auch durchzuhalten sein. Und das Essen auf der Arbeit muss erlaubt bleiben, ohne, dass ich mir da ständig Gedanken darüber machen muss.
Also der eiserne Entschluss: Abends keine Kohlenhydrate mehr!!!
Und siehe da, es funktioniert tatsächlich. Nach einer Woche zeigt die Waage bereits 1,2 kg weniger an und das, obwohl ich am Donnerstag Abend essen gegangen bin und trotz aller guten Vorsätze Nudeln gegessen habe. Es scheint also selbst mit gelegentlichen Ausreißern zu funktionieren.
Eines meiner Lieblingsrezepte von letzter Woche zeige ich euch hier: Flammkuchen mit wenig Kohlenhydraten. Warum der so toll ist? Weil er erstens super lecker schmeckt und zweitens super auf Vorrat zu machen ist. Ich habe gleich ein bisschen mehr gemacht, so konnte ich abends nach Feierabend immer schnell ein Stückchen in die Mikrowelle schmeißen, ohne in Versuchung zu geraten irgend ein schnelles Nudelgericht zu essen, nur weil es eigentlich schon viel zu spät zum Kochen ist. Noch dazu ist es super einfach zu machen. Selbst mein extrem kochfauler Anhang toller Mann der mir mein Wunschmenü kredenzt hat konnte es ohne weitere Komplikationen ganz einfach nachkochen.

Zutaten für ein Blech:


200 g Gouda
3 Eier
200 g körniger Frischkäse
30 g gemahlene Mandeln
1 Becher (200 g) Schmand oder Creme fraiche
125 g gewürfelter magerer Schinken
2-4 Lauchzwiebeln
Pfeffer

Zubereitung:


- Den Backofen auf 180 Grad vorheizen
- Den Gouda reiben
- Für den Boden Käse, Eier, Frischkäse und gemahlene Mandeln gut miteinander verkneten
- Ein Backblech mit Backpapier auslegen und den Teig für den Boden gleichmäßig darauf verteilen und flach drücken (max. 1/2 cm dick)
- Den Boden jetzt im vorgeheizten Backofen 20 Minuten vorbacken
- Nebenbei die Lauchzwiebeln in feine Ringe schneiden
- Nach 20 Minuten das Blech wieder aus dem Ofen holen und den Schmand gleichmäßig auf dem Flammkuchenboden verteilen
- Darüber die Schinkenwürfel und die Lauchzwiebeln streuen
- Mit etwas Pfeffer würzen (Salz ist nicht nötig, der Schinken ist schon salzig genug)
- Das Ganze jetzt noch einmal für weitere 10 Minuten bei 180 Grad zu Ende backen
- Danach kurz ziehen lassen, in Stücke schneiden und am besten mit einem frischen grünen Salat servieren

Guten Appetit!

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Dienstag, 22. September 2015

Zwetschgenkuchen mit Streuseln (Hefeteigboden)


Hallo ihr Lieben,


endlich bin ich mal wieder zum Backen gekommen!
Eigentlich ist dieser Kuchen nur entstanden, weil ich zu viel Hefeteig für meine Zwetschgenknödel gemacht hatte. Also habe ich den kurzerhand in eine Kastenform gedrückt, Zwetschgen drauf, Streusel darüber und ab in den Ofen damit. Das war eine super Entscheidung. Der Kuchen war so dermaßen lecker.
Wenn ihr ein ganzes Blech machen wollt solltet ihr die Zutaten verdoppeln.

 

Zutaten für eine kleine Kastenform:

 

250 g Mehl (Weizenmehl Typ 405)
150 ml Milch
1 Ei
1 TL Zucker
1 Prise Salz
1/2 Tüte Trockenbackhefe
15 Zwetschgen

Für die Streusel:

100 g Mehl
80 g Butter (Zimmertemperatur!)
80 g Zucker
1/4 TL Zimt

 

Zubereitung:


- Die Milch erwärmen, bis sie etwa handwarm ist
- Aus Milch, Mehl, Ei, Zucker, Salz und Hefe einen Hefeteig kneten
- Den Hefeteig an einem warmen Ort mindestens eine halbe Stunde gehen lassen
- Wenn sich der Teig mindestens verdoppelt hat den Teig aus der Rührschüssel nehmen, noch einmal leicht durchkneten und den Boden der Kastenform damit auslegen
- Die Zwetschgen halbieren, entsteinen (Steine nicht wegschmeißen, daraus könnt ihr noch Likör machen) und dachziegelartig auf dem Hefeteigboden verteilen
- Das Ganze jetzt erneut mindestens eine halbe Stunde gehen lassen, während dessen könnt ihr die Streusel machen
- Für die Streusel Mehl, Butter, Zucker und Zimt mit den Händen gründlich miteinander verkneten
- Streusel über die Zwetschgen krümeln
- Den Kuchen bei 180 Grad ca. 40 Minuten backen. Der Kuchen ist fertig, wenn die Streusel beginnen braun zu werden
- Nach dem Abkühlen den Kuchen vorsichtig aus der Form heben, in Stücke schneiden und am besten mit frisch geschlagener Sahne servieren (wer öfter mal einen Klecks geschlagene Sahne benötigt sollte sich unbedingt mal den "ISI" unten in den Produktempfehlungen ansehen. Eine der wenigen "Küchengeräte" deren Anschaffung ich noch nie bereut habe und über den ich mich immer wieder freue). Lauwarm ist der Kuchen übrigens erst recht ein Hochgenuss. :-)

Guten Appetit!

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Mittwoch, 22. Juli 2015

Käsekuchenmuffins mit Himbeeren und Zitronen-Käsekuchenmuffins


Hallo ihr Lieben,

am Wochenende waren wir zu einer "Bring-and-share"-Party eingeladen und die Gastgeberin hatte sich gewünscht, dass ich meinen heiß begehrten Käsekuchen mitbringe.
Da ich aber Lust hatte etwas Neues auszuprobieren, die Himbeeren gerade reif sind und ich Muffins für eine Party sehr viel praktischer finde als Kuchen, kamen dabei Käsekuchenmuffins mit Himbeeren heraus. Und da ich noch Teig übrig hatte und gerade mit Lemon Curd am Ausprobieren bin gab' es auch noch Zitronen-Käsekuchenmuffins.
Sie waren unglaublich lecker, wie immer schnell und einfach gemacht und da so viele nach dem Rezept gefragt haben versuche ich es hier mal aufzuschreiben.

Zutaten für 12 Käsekuchenmuffins und 9 Zitronen-Käsekuchenmuffins:

45 Butterkekse (1 1/2 Packungen)
120 g Butter

3 Eier
120 g Zucker
500 g (eine Packung) Magerquark
400 g (zwei kleine Packungen oder eine große) Doppelrahmfrischkäse natur
500 g frische Himbeeren
2 EL Lemon Curd
1 EL Zitronensaft

Zubereitung:

- Den Backofen auf 170 Grad vorheizen
- Die Butter erwärmen, so dass sie fast flüssig ist
- Die Butterkekse ganz fein zerkrümeln. Das geht in der Moulinette (siehe Produktempfehlungen unten!) ganz fix, wer etwas mehr Geduld und keine Moulinette hat kann auch die Kekse in einen Gefrierbeutel geben, den Beutel verschließen und das Ganze so lange mit dem Nudelholz bearbeiten, bis alles zu feinsten Krümeln zerlegt ist. (Dieser Käsekuchen war übrigens der Grund, weshalb ich mir damals eine Moulinette angeschafft habe! :-D )
- Kekskrümel mit der geschmolzenen Butter gründlich vermischen
- Muffinformen mit Papierförmchen auslegen, oder Silikonförmchen verwenden ("meine" findet ihr ebenfalls in den Produktempfehlungen unten, die kann ich sehr empfehlen, da kriegt man alles heile raus!)
- Das Butter-Keks-Gemisch auf dem Boden der Förmchen verteilen und fest andrücken (max. 1/2 cm dick)
- Die Muffinbleche mit dem vorbereiteten Boden in den Backofen geben, bis die Käsecreme fertig ist (wenn ihr die Zutaten schon vorher hingestellt habt passt die Zeit genau!)
-Die Eier mit dem Zucker und dem Vanillezucker schaumig aufschlagen, bis eine weißliche Creme entstanden ist
- Jetzt den Magerquark und den Frischläse dazu geben und gründlich unterrühren
- Die Muffinbleche wieder aus dem Ofen nehmen und den Ofen auf 140 Grad zurück stellen
- Auf 12 der vorgebackenen Böden die Käsecreme geben. Die Förmchen dabei nur bis kurz unter den Rand befüllen
- Unter den Rest der Käsecreme jetzt 2 Esslöffel Lemon Curd und 1 EL Zitronensaft rühren
- Die restlichen Muffinförmchen mit der Zitronen-Käsecreme füllen
- Die Himbeeren über dem Teig verteilen
- Muffins zurück in den Ofen stellen und bei 140 Grad ca. 30 Minuten backen, bis die Muffins an der Seite beginnen ganz leicht braun zu werden
- Den Ofen abschalten und bei leicht geöffneter Tür langsam abkühlen lassen, damit die Muffins sich nicht "erschrecken" und einreißen
- Die kalten Muffins vorsichtig aus den Formen lösen und die Zitronenmuffins mit einer Zitronen- oder Limettenscheibe dekorieren
- Fertig sind eure fruchtig frischen Käsekuchenmuffins. Natürlich könnt ihr auch das komplette Rezept nur als Käsekuchenmuffins machen, dann einfach Lemon Curd und Zitronensaft weglassen. Wenn ihr nur Zitronen-Käsekuchen-Muffins haben wollt nehmt ihr auf die komplette Masse 5 EL Lemon Curd und 2,5 EL Zitronensaft

Guten Appetit!!!

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Freitag, 26. Juni 2015

Apfel-Zimt Pfannkuchen: super fluffige Eierkuchen mit winterlichem Touch


Hallo ihr Lieben,

da der Sommer in den letzten Tagen ja nun wirklich auf sich warten ließ und die Temperaturen schon fast winterlich waren hatte ich mal wieder Lust auf etwas Süßes mit Zimt.
Also gab' es bei uns leckere Apfel-Zimt Pfannkuchen zum Frühstück.
Wer mag kann sie aber auch gut zum Mittag essen.

Zutaten (für 3-4 Pfannkuchen):

2 Eier (getrennt)
1 Prise Salz
100 g Zucker
30 g Butter
250 ml Milch
250 g Mehl
1 TL Natron
1 TL Zimt
2 Äpfel
Butterschmalz
Puderzucke

Zubereitung:

- Die Äpfel in dünne Scheiben oder kleine Stückchen schneiden und beiseite stellen
- Die Eier trennen, das Eiweiß mit der Prise Salz zusammen steif schlagen und ebenfalls beiseite stellen
- Eigelb, Zucker und Vanillezucker aufschlagen, bis eine weißliche cremige Masse entstanden ist
- Butter leicht erwärmen und unter das Eigelb-Zucker-Gemisch rühren
- Die Milch mit unterrühren
- Mehl und Natron vermischen und löffelweise mit zum Teig geben. Zimt ebenfalls dazu geben. So lange rühren, bis ihr einen klumpenfreien Teig habt
- Die Apfelstückchen zum Teig geben und gut verteilen
- Am Schluss das Eiweiß vorsichtig unterheben
- Butterschmalz in der Pfanne zergehen lassen und die Pfannkuchen darin portionsweise ausbacken. Dafür am besten eine Keramikpfanne mit Deckel verwenden. Beim Backen auf der ersten Seite den Deckel auf die Pfanne legen, so dass der Teig auch oben fest wird. Dann könnt ihr euren Pfannkuchen leichter wenden
- Ggf. im Backofen bei 50 Grad warm stellen, bis alle Pfannkuchen fertig sind
- Direkt vor dem servieren mit Puderzucker bestäuben
- Mit einer guten Küchenmaschine (siehe Produktempfehlungen unten) gerührt, werden die Pfannkuchen super fluffig und der Teig ist in wenigen Minuten fertig

Guten Appetit!!!

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Dienstag, 2. Juni 2015

Erdbeer-Biskuit-Rolle, frischer sommerlicher Kuchen, ein MUSS zur Erdbeerzeit!



Hallo ihr Lieben,

neulich gab' es bei mir auf der Arbeit eine super leckere Erdbeer-Biskuitrolle. Da sie richtig gut gelungen war musste ich mir natürlich sofort das Rezept geben lassen.
Und weil die Erdbeersaison jetzt voll und ganz in den Startlöchern steht will ich es euch natürlich nicht vorenthalten.

Zutaten:

Für den Biskuit:
5 Eier
1 Prise Salz
75 g Zucker
75 g Weizenmehl (Typ 405)
25 g Maisstärke
1/4 TL Backpulver

Für die Füllung:
4 Blatt Gelantine
300 g Erdbeeren
50 g Zucker
1 EL selbstgemachter Vanillezucker (zum Rezept geht's HIER)
1 EL Zitronensaft
200 g (1 Becher) Schlagsahne
1 Pck. Sahnesteif

Zum Verzieren:
Puderzucker
Schlagsahne
Erdbeeren

Zubereitung:

- Die Gelantine in kaltem Wasser einweichen
- Während dessen die Erdbeeren mit dem Zucker, dem Zitronensaft und dem Vanillezucker pürieren (Tipp: Wer es lieber stücktig mag kann ein paar Erdbeeren zurück behalten und diese erst später, klein geschnitten, unter die Masse heben)
- Die Gelantine ausdrücken und in einem kleinen Topf bei niedriger Hitze auflösen
- Wenn die Gelantine aufgelöst ist drei Esslöffel von dem Erdbeerpüree zur Gelantine geben und gut verrühren
- Anschließend die Gelantine-Erdbeer-Masse zum restlichen Erdbeerpüree geben, gut vermischen und dann kalt stellen, bis die Masse geliert

- In der Zwischenzeit wird der Teig zubereitet. Dafür zunächst den Backofen auf 180 Grad (Umluft) vorheizen
- Die Eier trennen
- Das Eiweiss mit der Prise Salz sehr steif schlagen
- Eigelb und Zucker schaumig verrühren, bis eine helle, cremige Masse entstanden ist
- Mehl, Speisestärke und Backpulver miteinander verrühren und löffelweise unter weiterem Rühren zu der Eigelb-Zucker-Masse geben. Dabei so kräftig rühren, dass keine Klümpchen entstehen
- Den Eischnee vorsichtig unter den Teig heben
- Die Masse auf ein mit Backpapier oder mit einer Backmatte ausgelegtes Blech streichen
- Im vorgeheizten Ofen bei 180 Grad 10-12 Minuten backen
- Wenn der Biskuit fertig gebacken ist auf ein sauberes feuchtes Küchentuch (Stoff!) stürzen, das Backpapier abziehen und abkühlen lassen

- Nach dem Abkühlen die Sahne mit dem Sahnesteif steif schlagen und unter das inzwischen gelierte Erdbeerpüree heben. Wer mag kann noch ein paar ganz fein geschnittene Erdbeeren darunter geben
- Die Füllung auf dem Biskuitboden gleichmäßig verstreichen, am oberen Rand etwas Platz lassen, damit nach dem Aufrollen nichts heraus quillt
- Anschließend mit Hilfe des Küchentuchs den Biskuit unter vorsichtigem Druck zu einer Rolle aufrollen. Vorsichtig auf eine Servierplatte heben und bis zum Servieren kalt stellen

- Für die Verzierung die Biskuitrolle mit Puderzucker bestäuben, oben mittig längst eine Reihe aus kleinen Sahnehäubchen spritzen (das geht sehr gut mit einem Sahnespender (siehe Produktempfehlungen unten)) und dort hinein jeweils eine halbe Erdbeere setzen

Guten Appetit!!!

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