Hallo ihr da draußen!
Ich habe es endlich gewagt! Schon seit ich eines meiner Lieblingsbücher, nämlich dieses gelesen habe, schiebe ich es vor mir her. Die Berechnung meines ökologischen Fußabdrucks.
Wahrscheinlich hatte ich Angst vor dem Ergebnis. Angst vor der kalten Wahrheit. Und Angst davor mir einzugestehen etwas ändern zu müssen, oder eben diese Tatsache bewusst zu ignorieren.
Heute habe ich es getan. Und ja, das Ergebnis ist erschreckend. Wenn jedeR so leben würde wie ich bräuchten wir 3,1 Erden. Aber wir haben doch nur Eine...! Viel schlimmer ist sogar noch, dass ich "einfach mal eben so" nicht mal viel daran ändern kann, denn vieles hängt an dem Job den ich habe und an der Mietwohnung in der ich wohne. Beides will ich nicht sofort ändern, sondern erst wenn die "perfekte Alternative" daher kommt.
Aber wenn nicht im Großen kann ich sicherlich im Kleinen etwas ändern. Und das habe ich jetzt vor. In kleinen Schritten will ich meinen ökologischen Fußabdruck verändern und in einem Monat wieder überprüfen ob und wie er sich verändert hat. Ich bin gespannt, ihr auch?
Als erste Baustelle werde ich meine Ernährung angehen. Bewusstere Ernährung, weniger Fertiggerichte, saisonale Zutaten aus der Region und weniger Fleisch. So der Plan für den Januar.
Konkret heißt das:
- Unter der Woche maximal 2x Fleisch (traurig aber wahr, das ist wirklich eine Veränderung).
- Mindestens dreimal in der Woche frisch kochen, am besten gleich für mehrere Tage.
Im Vergleich schneide ich gar nicht mal so schlecht ab. |
Wie sieht dein ökologischer Fußabdruck aus? Und kannst und willst du ihn verbessern?
Hier kannst du ihn berechnen.
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