Montag, 29. Juni 2015

Gemüseauflauf für "Null Bock auf Kochen Tage"


Hallo ihr Lieben,

heute möchte ich euch mal zeigen, was es bei mir manchmal zu essen gibt, wenn ich so gar keine Lust auf einkaufen, Schnibbelei und kochen habe.
Nämlich einen total simplen Gemüseauflauf. Der ist super fix gemacht, die Zutaten kann man immer zu Hause haben und während er im Ofen bruzzelt ist genügend Zeit, um die Küche komplett wieder aufzuräumen, den Geschirrspüler auszuräumen, abzuwaschen, oder die Wäsche zu machen.
Dazu gibt es bei uns Fischstäbchen (Tiefkühl), Fischfrikadellen (Tiefkühl), oder einfach mal 'ne Bratwurst. Ich kann ihn aber auch pur als alleinige Mahlzeit essen.
Sicher nicht das gesündeste Essen, aber allemal besser als herkömmliches Fastfood. Und machmal muss es halt schnell und einfach sein.

Zutaten für 3-4 Portionen:

1 Beutel ( 1 kg ) gemischtes Tiefkühlgemüse
30 g Butter
125 ml warmes Wasser
1 TL Gemüsebrühepulver
125 ml Milch
2 EL Mehl
1 EL Zitronensaft
Salz und Pfeffer
100 g geriebenen Käse

Zubereitung:

- Das Tiefkühlgemüse in eine Auflaufform geben und in den Ofen stellen.
- Ofen auf 180 Grad vorheizen. Während der Ofen vorheizt taut das Gemüse darin langsam auf
- Während dessen in einem kleinen Topf die Butter schmelzen
- Nebenbei das Brühepulver in dem warmen Wasser auflösen
- 2 EL Mehl zu der geschmolzenen Butter geben und gut verrühren
- Mit der Brühe ablöschen, gründlich umrühren
- Nach und nach die Milch dazu geben und so lange rühren, bis alles klumpenfrei ist
- Den Zitronensaft dazu geben und nach Geschmack mit Salz und Pfeffer abschmecken
- Das inzwischen aufgetaute Gemüse aus dem Ofen nehmen und das Tauwasser abgießen
- Gemüse und Soße in der Auflaufform vermischen und den geriebenen Käse darüber geben
- Im Backofen bei 180 Grad 20-30 Minuten überbacken, bis der Käse geschmolzen ist und anfängt zu bräunen
- Anschließend noch kurz ziehen lassen (dann läuft euch euer Auflauf auch nicht so weg, wie meiner auf dem Bild!), dann mit gewünschter Beilage servieren

So einfach kann man etwas selbstgekochtes auf den Tisch bringen, ohne ewig lange dafür in der Küche stehen zu müssen. Das können auch absolute Kochneulinge!

Guten Appetit!!!

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Sonntag, 28. Juni 2015

Essensplan 29.06.2015 – 05.07.2015, inklusive vegetarischer Alternativen


Hallo ihr Lieben,

die Abstimmung läuft zwar noch fast eine Woche, aber ich war so Begeistert von dem vielen positiven Feedback, dass es jetzt schon den ersten Essenspan gibt.
Wenn ihr auf das jeweilige Gericht klickt werdet ihr zum Rezept weiter geleitet.
Gefällt euch ein Gericht mal nicht ersetzt es einfach gegen eine Alternative, ein paar Ideen findet ihr unten im Beitrag.
Bei mir gibt es in jeder Woche immer einen Restetag. Idealerweise an dem Tag an dem wenig Zeit zum Kochen ist. Das heißt: Alles, was ein oder zwei Tage vor dem Restetag übrig bleibt kommt in den Kühlschrank, alles was längere Zeit vor dem Restetag übrig bleibt wird eingefroren und am Abend vor dem Restetag aus dem Gefrierfach genommen und über Nacht in den Kühlschrank gelegt, damit es langsam auftauen kann.
Und hier ist der Plan für nächste Woche:

Montag, 29.06.2015: Nudeln mitTomatensoße
Dienstag, 30.06.2015: Frikadellen mit Rahmkohlrabi, Kartoffeln und Tomatensalat. Veggie: Gemüsebratlinge statt Frikadellen
Mittwoch, 01.07.2015: SpanischeLinsensuppe mit Pizzabrot
Donnerstag, 02.07.2015: Chinesische Reispfanne
Freitag: 03.07.2015: Reste
Samstag: 04.07.2015: Hähnchenschnitzel mit Kartoffelwedges. Veggie: Sellerieschnitzel
Sonntag 05.07.2015: Fisch im Pergament auf Gemüsebett. Veggie: Bruschetta und Spaghetti mit Pesto

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 Den Essensplan zum Ausdrucken und an den Kühlschrank hängen findet ihr HIER!!!

Samstag, 27. Juni 2015

Cremiger Joghurt mit Melone: Leckere Erfrischung an heißen Tagen


Hallo ihr Lieben,

ich liebe Wassermelone! Aber meistens leider an maximal zwei Tagen hintereinander. Dann habe ich sie mir entweder schon wieder über gegessen, oder sie schmeckt nicht mehr so gut, weil sie nicht mehr frisch ist.
Auch dieses Wochenende hatten wir mal wieder Melone übrig und sie fristete ihr trauriges Dasein im Kühlschrank.
Also habe ich sie zum Frühstück als Melonenjoghurt verarbeitet. Und so war sie dann wieder unheimlich lecker, wir konnten kaum genug davon kriegen. Und noch dazu ging es super schnell und einfach! Das gibt es jetzt definitiv öfter!
Hier das Rezept für euch zum Nachmachen.

Zutaten für zwei Portionen:

250 g Naturjoghurt
50 ml Sahne
2 TL selbstgemachten Vanillezucker
4 Scheiben Wassermelone

Zubereitung:

- Die Melone in mundgerechte Stücke schneiden und gleichmäßig auf zwei Schälchen aufteilen
- Joghurt, Sahne und Vanillezucker gut miteinander verrühren
- Joghurtcreme auf die Melone geben und schon ist alles fertig! So schnell und einfach kann man tolle Desserts zaubern
- Wer es ganz cremig haben möchte kann die Sahne mit dem Vanillezucker vorher steif schlagen und unter den Joghurt heben

Guten Appetit!

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Freitag, 26. Juni 2015

Apfel-Zimt Pfannkuchen: super fluffige Eierkuchen mit winterlichem Touch


Hallo ihr Lieben,

da der Sommer in den letzten Tagen ja nun wirklich auf sich warten ließ und die Temperaturen schon fast winterlich waren hatte ich mal wieder Lust auf etwas Süßes mit Zimt.
Also gab' es bei uns leckere Apfel-Zimt Pfannkuchen zum Frühstück.
Wer mag kann sie aber auch gut zum Mittag essen.

Zutaten (für 3-4 Pfannkuchen):

2 Eier (getrennt)
1 Prise Salz
100 g Zucker
30 g Butter
250 ml Milch
250 g Mehl
1 TL Natron
1 TL Zimt
2 Äpfel
Butterschmalz
Puderzucke

Zubereitung:

- Die Äpfel in dünne Scheiben oder kleine Stückchen schneiden und beiseite stellen
- Die Eier trennen, das Eiweiß mit der Prise Salz zusammen steif schlagen und ebenfalls beiseite stellen
- Eigelb, Zucker und Vanillezucker aufschlagen, bis eine weißliche cremige Masse entstanden ist
- Butter leicht erwärmen und unter das Eigelb-Zucker-Gemisch rühren
- Die Milch mit unterrühren
- Mehl und Natron vermischen und löffelweise mit zum Teig geben. Zimt ebenfalls dazu geben. So lange rühren, bis ihr einen klumpenfreien Teig habt
- Die Apfelstückchen zum Teig geben und gut verteilen
- Am Schluss das Eiweiß vorsichtig unterheben
- Butterschmalz in der Pfanne zergehen lassen und die Pfannkuchen darin portionsweise ausbacken. Dafür am besten eine Keramikpfanne mit Deckel verwenden. Beim Backen auf der ersten Seite den Deckel auf die Pfanne legen, so dass der Teig auch oben fest wird. Dann könnt ihr euren Pfannkuchen leichter wenden
- Ggf. im Backofen bei 50 Grad warm stellen, bis alle Pfannkuchen fertig sind
- Direkt vor dem servieren mit Puderzucker bestäuben
- Mit einer guten Küchenmaschine (siehe Produktempfehlungen unten) gerührt, werden die Pfannkuchen super fluffig und der Teig ist in wenigen Minuten fertig

Guten Appetit!!!

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Donnerstag, 25. Juni 2015

Frikadellen mit Rahmkohlrabi, Kartoffeln und Tomatensalat


Hallo ihr Lieben,

heute habe ich wieder ein leckeres Rezept für euch.
Dieses mal ganz klassische Hausmannskost, mit Fleisch, Gemüse, Kartoffeln und Salat! Wenn's mal "was Anständiges" geben soll! ;-)
Das Rezept reicht für ca. 4 Portionen.

Frikadellen:

Zutaten:

500g gemischtes Hackfleisch
1- 2 Zwiebel(n)
1 Ei
Salz, Pfeffer, Currypulver, Paprikapulver
Sonnenblumenöl 

Zubereitung:

- Die Zwiebel(n) fein würfeln
- Ei, Zwiebelwürfel und Hackfleisch in eine Schüssel geben
- Mit Salz, Pfeffer, Currypulver und Parikapulver würzen
- Alles zu einer homogenen Masse verkneten
- Frikadellen formen
- In heißem Sonnenblumenöl braten, bis sie von beiden Seiten schön braun sind

Rahmkohlrabi:

 Zutaten:

3 Kohlrabi
Wasser
3 EL Mehl
30 g Butter
Salz und Pfeffer

Zubereitung:

- Den Kohlrabi schälen und in mundgerechte Stücke schneiden
- In leicht gesalzenem Wasser leicht bissfest kochen
- Abgießen, dabei 400 ml von dem Kochwasser auffangen
- In einem Topf die Butter zerlassen
- Das Mehl dazu geben und zu einem Klumpen verrühren
- Jetzt 100 ml von dem Kohlrabi-Kochwasser angießen und alles zu einer homogenen Masse verrühren
- Anschließend aufkochen lassen und nach und nach immer mehr Kochwasser dazu gießen, bis die gewünschte Sämigkeit erreicht ist

Tomatensalat:

Zutaten:

6 Tomaten
1-2 Zwiebel(n)
2 EL Olivenöl
1 EL Balsamico-Essig
Salz und Pfeffer

Zubereitung:

- Zwiebel(n) fein würfeln, Tomaten etwas gröber würfeln
- Olivenöl und Essig dazu geben, verrühren und mit Salz und Pfeffer abschmecken

Kartoffeln:

Zutaten:

10-12 Kartoffeln
Wasser
Salz
Petersilie oder Kräuteralz (optional)

Zubereitung:

- Die Kartoffeln schälen und wie gewohnt in leicht gesalzenem Wasser kochen, oder Dampfgaren
- Mit einem stumpfen Messer prüfen, ob sie fertig sind, wenn ja abgießen
- Wer mag kann beim Anrichten noch etwas Petersilie (fein gehackt) oder Kräutersalz über die Kartoffeln streuen

Guten Appetit!!!

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Mittwoch, 24. Juni 2015

So wirst du juckende Mückenstiche ganz schnell wieder los!


Hallo ihr Lieben,

wir alle kennen sie, die meisten hassen sie: Mücken!!!
Der Sommer kann noch so schön sein (was man dieses Jahr ja noch nicht wirklich behaupten kann), sie stören die Idylle garantiert. Manche mögen kaum noch ohne die Chemiekeule rauszuholen draußen sitzen, weil sie schon vorher wissen, dass sie hinterher komplett zerstochen sind.
Damit ihr nicht gestochen werdet habe ich leider (noch) nicht den perfekten Tipp, da probiere ich gerade noch verschiedenste ökologische Sachen aus.
Aber immerhin habe ich heute einen genauso genialen wie simplen Tipp für euch, was ihr tun könnt wenn ihr gestochen wurdet!

Das Mittel der Wahl lautet Teebaumöl!!!

Einfach, sobald ihr den Stich bemerkt, ein bisschen was davon mit einem Wattestäbchen, oder mit dem Finger auf den Stich auftragen.
Schon sehr kurz danach lässt der Juckreiz nach und spätestens am nächsten Morgen ist von dem Stich kaum noch etwas zu sehen.

Probiert es mal aus, bei mir wirkt es wahre Wunder!!!

Aber Achtung: Teebaumöl sollten nur Erwachsene benutzen. Wer empfindliche Haut hat sollte vorher vorsichtig testen, ob er/sie gut auf Teebaumöl reagiert.
Für alle anderen gilt: Immer drauf damit, denn es pflegt und reinigt die Haut, stoppt den Juckreiz und lässt den Stich ganz schnell verschwinden.
So sind Mücken dann doch nur noch halb so nervig! :-)

Und sobald ich eine sichere Methode habe um Mücken abzuwehren werdet ihr es so schnell wie möglich hier auf meinem Blog zu lesen bekommen! ;-)

Wer kein Teebaumöl verträgt, oder Mücken schon vor dem Stechen (und bevor ich fertig bin mit meinen Tests) fernhalten will sollte sich unbedingt unten die Produktempfehlungen anschauen!

Ich wünsche euch einen entspannten, mückenfreien Sommer!

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Dienstag, 23. Juni 2015

Neue Umfrage! Habt ihr Interesse an einem wöchentlichen Essensplan?!?

 

Hallo ihr!

Heute gibt es kein neues Rezept, oder eine neue "Selbermachidee", sondern ich möchte euch bitten an einer Umfrage teilzunehmen.
Bei uns zu Hause hängt jede Woche am Kühlschrank ein "Essensplan", auf dem steht, was es diese Woche so bei uns zu essen gibt.
Habt ihr Interesse daran, dass ich diesen hier mit euch teile? Sprich jeden Sonntag poste was es bei uns in der nächsten Woche so zu essen gibt, ihr könnt den Plan auf eure Bedürfnisse anpassen, den Einkaufszettel schreiben und habt die Essensplanung für die kommende Woche erledigt?!?
Bitte tragt euch doch in der Spalte links in die Abstimmung ein, denn wenn's keinen interessiert brauche ich es ja auch nicht zu posten! ;-)
Die Abstimmung läuft bis zum 30.06.2015!

Vielen Dank!

Montag, 22. Juni 2015

Leckere schnelle Nudelsoße mit mediterranem Touch ohne kochen (vegetarisch)


Hallo ihr Lieben,

wenn es mal schnell gehen muss koche ich meistens Pasta. Und wenn es richtig schnell gehen muss liebe ich Pasta mit Soße die man nicht extra kochen muss. Denn dann kann man nebenbei andere sinnvolle Dinge tun, wie zum Beispiel die Küche aufräumen, oder den Geschirrspüler ausräumen.
Da ich aber nicht ständig Spaghetti mit Pesto essen mag musste eine Alternative her.
Und da diese Pastasoße super lecker geworden ist schreibe ich euch heute mal das Rezept auf.

Zutaten für 4-5 Portionen:

3 Zweige Basilikum
6 getrocknete Tomatenhälften in Öl
4 Stangen Lauchzwiebeln
2 EL Schmand
2 EL saure Sahne
2 EL Sonnenblumenkerne
Salz und Pfeffer

dazu 500 g Vollkornnudeln

Zubereitung:

- Die Nudeln in reichlich Salzwasser kochen
- Währenddessen den Basilikum fein hacken, die Tomaten würfeln und die Lauchzwiebeln in feine Ringe schneiden
- Warten bis die Pasta fertig ist, diese dann grob abgießen (es darf ruhig ein bisschen Kochwasser zurück bleiben)
- Die Nudeln zurück in den Topf geben, auf die ausgeschaltete Platte (Restwärme!) stellen und geschnittenen Basilikum, Tomatenwürfel, Lauchzwiebeln, Schmand, saure Sahne und Sonnenblumenkerne dazu geben
- Alles gut verrühren, kurz ziehen lassen, mit Salz und Pfeffer abschmecken und fertig ist eure Blitzpasta! :-)

Guten Appetit!

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PPS: Du hast öfter mal Lust auf Nudeln und weißt aber nicht, was du dazu machen sollst? Dann schau doch mal unten in die Produktempfehlungen, dort gibt es "Pasta Cubes" (= Nudelwürfel), mit denen du dir verschiedenste Nudelideen zusammen würfeln kannst! Auch eine super Geschenkidee für alle Nudelliebhaber!

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Sonntag, 21. Juni 2015

Tomaten selber züchten Teil 3: Richtig einpflanzen


Hallo ihr Lieben,

heute endlich der versprochene dritte Teil meiner Tomatenserie.
Nachdem es in den ersten zwei Teilen um das richtige Aussäen und das richtige Pikieren ging, geht es heute um das korrekte Einpflanzen der Tomatenzöglinge.
Nach den Eisheiligen (15. Mai) könnt ihr, sofern keine Nachtfröste mehr zu erwarten sind, eure Tomaten in's Freie pflanzen.

Ihr braucht:

Tomatenpflanze(n)
Schaufel
sonniges, unkrautfreies gut gelockertes Beet
Pflanzstab (zum Befestigen der Pflanze)

Anleitung:

- Bevor ihr mit dem Einpflanzen beginnen könnt, müsst ihr den idealen Standort für eure Tomaten auswählen. Dort sollten die Tomaten möglichst viel Sonne abbekommen, am besten von morgens bis abends. Viele Tomaten, wenn ihr nicht gerade sehr widerstandsfähige Wildtomatenpflanzen habt, brauchen auch ein Dach über dem Kopf. Also am besten in's Gewächshaus, oder unter einen Dachüberstand pflanzen. An einer überdachten Stelle direkt an der Hauswand fühlen sich die Tomaten besonders wohl, da die Hauswand nachts zusätzliche Wärme abstrahlt.
- Wenn ihr euch für einen Standort entschieden habt, müsst ihr das Beet an dieser Stelle tiefgründig lockern, gut durchharken und dafür sorgen, dass es möglichst frei von Beikräutern ist.
Natürlich könnt ihr eure Tomaten auch im Topf anbauen. Dieser sollte dann eine Größe von mindestens 15-20 Litern haben.
- Dort wo die Tomatenpflanze stehen soll, wird zunächst der Pflanzstab in die Erde gesteckt, so tief, dass er einen festen, stabilen Stand hat. Ihr könnt spezielle Tomatenstäbe (siehe Produktempfehlungen unten) nehmen, oder Stöcker, Stangen, etc. Die Höhe sollte mindestens 1,5 Meter betragen.
- Anschließend grabt ihr ein tiefes Loch, was etwas breiter ist als der Wurzelballen der Tomate und etwa so tief wie der halbe Stiel der Tomate plus dem Wurzelballen. Wer eine Bewässerungshilfe mit anbringen möchte braucht ein entsprechend breiteres Loch.
- Jetzt werden von der Tomatenpflanze die untersten Blätter (mindestens zwei Blattpaare müssen stehen bleiben!), bis ca. zur Hälfte des Stieles vorsichtig abgebrochen und mit in's Pflanzloch gegeben. Sie dienen als zusätzlicher Dünger für eure Tomate. Wer will kann jetzt als Nährstoffdepot auch noch Hornspäne, Kompost, oder ähnliches mit in das Pflanzloch geben.
- Die Tomatenpflanze jetzt vorsichtig aus dem Topf heben und ohne die Wurzeln zu verletzen in das Pflanzloch setzen. Sie sollte jetzt ca. zur Hälfte im Loch stehen.
- Die restliche Erde wieder in das Loch geben, bzw. an die Pflanze heran schieben und gut festdrücken.
- Nun wird die Pflanze rundherum gut angegossen / eingeschlämmt. Ggf. die Bewässerungshilfe befüllt. Um Verdunstung zu vermeiden könnt ihr noch eine dünne Mulchschicht rund um eure Pflanze auslegen (z.B. Rasenschnitt, Stroh, etc.)
- Fertig gepflanzt ist eure Tomate! Jetzt müsst ihr nur regelmäßig gießen, am besten abends, damit die Verdunstung nicht so stark ist. Bei sehr warmen Temperaturen wird es notwendig sein zweimal täglich zu gießen. Das sieht man der Pflanze aber gut an, wenn sie mehr Wasser braucht. Sobald sie ein bisschen gewachsen ist müsst ihr die Pflanze immer gut am Pflanzstab festbinden, damit der Wind sie nicht abknicken kann. Stabtomaten müssen regelmäßig ausgegeizt werden (dazu folgt ein weiterer Artikel).
Sollte doch nochmal die Gefahr von Nachtfrösten bestehen, müsst ihr eure Tomaten entsprechend schützen, z.B. durch Stroh, Vlies, oder Kerzen im Gewächshaus.
- Wenn ihr mehrere Tomaten pflanzt sollte der Pflanzabstand ca. 50 cm betragen.

Und für alle diejenigen, die lieber Videos gucken als zu lesen habe ich hier auch nochmal ein kleines Tutorial gedreht:


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Fragen, Wünsche, Anregungen und Kritik könnt ihr gerne in die Kommentare schreiben!

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Freitag, 19. Juni 2015

Tomatenbewässerungshilfe aus einer alten Plastikflasche: Recycling und Gartentipp in einem!

Hallo ihr Lieben,

ich habe es endlich mal geschafft meine Tomaten einzupflanzen. Und dieses Jahr habe ich sogar daran gedacht die Bewässerungshilfe direkt mit einzubuddeln. Das wollte ich die ganzen letzten Jahre schon ausprobieren und hab es dann doch letztendlich wieder gelassen, weil ich keine entsprechenden Flaschen hatte als ich die Tomaten gepflanzt habe.
Dieses Jahr habe ich es aber nun endlich getestet und für gut befunden, deshalb möchte ich euch diesen praktischen Tipp zeigen.
Ihr fragt euch jetzt vielleicht "Was soll diese blöde Flasche denn da im Beet?!?". Die Antwort ist ganz einfach. Tomaten benötigen sehr viel Wasser und müssen bei warmen Temperaturen am besten zweimal täglich gegossen werden. An wirklich heißen Tagen verdunstet das Wasser aber sehr schnell wieder, so dass weniger an den Wurzeln ankommt, als man eigentlich gegossen hat.
Dazu kommt, dass man Tomaten nur sehr vorsichtig gießen darf und aufpassen sollte, dass die Blätter dabei nicht nass werden um Krautfäule zu vermeiden.
Und last but not least kann auf einem ständig feuchten Boden natürlich auch das Unkraut wunderbar wachsen.
All das sind gute Argumente dafür, dass das Gießwasser für eure Tomaten am besten nur an den Wurzeln derselbigen ankommen sollte. Und genau das könnt ihr mit dieser simplen Bewässerungshilfe erreichen.
Sie ist blitzschnell gebaut und kostet keinen einzigen Cent. Ein weiterer Vorteil: Euer Plastikmüll wird noch sinnvoll weiter verwertet.
Wer kein Plastik in seinem Garten haben will kann auch einen Tontopf mit dem Loch nach unten neben der Tomatenpflanze einbuddeln und über diesen gießen.
Wenn ihr eure Tomaten schon gepflanzt habt könnt ihr trotzdem noch eine Bewässerungshilfe daneben setzen. Ihr solltet beim Buddeln nur aufpassen, dass ihr die Wurzeln nicht zu sehr verletzt.

Material und Werkzeug:

- Eine Plastikflasche (ich nehme pfandfreie Saftflaschen mit mindestens 1,5 Litern Inhalt)
- Einen Nagel
- Einen Hammer
- Eine Schere
- Eine Säge
- Ein Brett als Unterlage
- Schleifpapier (optional)

Anleitung:

- Als erstes müsst ihr die Saftflasche gründlich ausspülen
- Anschließend bei zugeschraubtem Deckel den Boden der Flasche absägen oder abschneiden (ich finde es am einfachsten den Anfang zu sägen und den Rest dann mit der Schere zu schneiden)
- Die Schnittkanten ggf. mit Schleifpapier glätten
- Jetzt den Deckel abschrauben, auf die Unterlage legen und mit Hilfe des Nagels und des Hammers mehrere kleine Löcher in den Deckel stechen
- Deckel wieder aufschrauben und fertig!
- leicht schräg mit dem Deckel nach unten neben der Tomatenpflanze eingraben. Der Deckel sollte direkt neben dem Wurzelballen liegen
- Jetzt das Gießwasser immer direkt in die Flasche gießen, bei Bedarf mehrmals nachfüllen. So bekommt eure Tomate genügend Wasser und die Blätter und die Erde rundherum bleiben trocken
- Wer keine Lust auf selber bauen hat sollte mal einen Blick unten in die Produktempfehlungen werfen! ;-)

Und für diejenigen die lieber gucken als lesen hier das Ganze nochmal als Video:

Ich wünsche euch eine ertragreiche Tomatensaison!

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Mittwoch, 10. Juni 2015

Omelette mit Mangold. Frühlingshaftes Hauptgericht mit wenig Kohlenhydraten


Hallo ihr Lieben,

neulich habe ich in meinem Gemüsebeet ein wenig geplündert und heraus kam ein leckeres Frühlingsomelette mit Mangold. Hier das Rezept, damit ihr es auch nachkochen könnt, wenn ihr mögt.

Zutaten für zwei große Portionen:

4 große Stängel und Blätter von rotem Stielmangold
2 Möhren (wer noch weniger Kohlenhydrate möchte, sollte die Möhren durch anderes Gemüse, z.B. Broccoli, Paprika, oder Kohlrabi, ersetzen)
1 Zwiebel
1 Zehe Knoblauch
2 Tomaten
etwas Olivenöl
Curry

4 Eier
1 EL Kräuter der Provence
Salz, Pfeffer, Paprikapulver edelsüß
2 EL Schmand (optional)

Zubereitung:

- Das Gemüse putzen, waschen und einzeln in Würfel schneiden und beiseite stellen
- Als erstes die Möhren (Broccoli, Paprika oder Kohlrabi) in etwas Olivenöl anbraten und mit Curry würzen
- Nach ca. 5 Minuten die gewürfelte Zwiebel und die klein geschnittenen Stiele vom Mangold dazu geben
- Weitere fünf Minuten später den Knoblauch und die Blätter vom Mangold kurz mit anbraten
- Sobald die Mangoldblätter zusammen gefallen sind die Tomaten dazu geben und weitere zwei Minuten unter gelegentlichem Wenden anbraten
- Eier in einem hohen Gefäß aufschlagen, mit Salz, Pfeffer und Paprika würzen, Kräuter dazu geben und gut miteinander verquirlen
- Die Hälfte des Gemüses aus der Pfanne nehmen und auf einem extra Teller beiseite stellen
- Das übrige Gemüse in der Pfanne gleichmäßig flach verteilen und die Hälfte der Eiermasse darüber geben
- Durch vorsichtiges drehen / hochheben der Pfanne das noch flüssige Ei überall auf dem Gemüse verteilen
- Einen Deckel auf die Pfanne geben und bei geringer Hitze so lange braten lassen, bis das Ei komplett gestockt ist
- Das Omelette vorsichtig aus der Pfanne heben, auf einen Teller geben und im Ofen (50 Grad) warm stellen
- Das übrige Gemüse wieder flach in der Pfanne verteilen, die Eiermasse darüber geben, überall hin fließen lassen und ebenfalls mit Deckel stocken lassen
- Wer mag kann vor dem Servieren noch einen Klecks Schmand auf das Omelette geben
- Dazu passen sehr gut Kartoffelspalten, oder, für diejenigen die keine Kohlenhydrate essen möchten, Kohlrabipommes

Guten Appetit!

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Montag, 8. Juni 2015

Leckere Kartoffelspalten (vegan)! Wedges blitzschnell selbstgemacht


Hallo ihr Lieben,

liebt ihr Kartoffelwedges auch so sehr wie ich?!? Ich mache sie gerne als Beilage, oder manchmal auch als komplettes Abendessen. Sie sind deutlich fettärmer und somit gesünder als "normale" Pommes und man kann sie ganz schnell und einfach selber machen.
Durch eine ganze Menge Variationsmöglichkeiten sind sie auch sehr abwechslungsreich.

Zutaten:

1 kg Kartoffeln
2 EL Olivenöl
1 EL Balsamicoessig
Salz
Pfeffer

Zubereitung:

- Die Kartoffeln entweder schälen, oder unter kaltem Wasser gründlich abbürsten
- Die sauberen Kartoffeln in gleichmäßige Spalten schneiden
- Spalten in einen Gefrierbeutel geben, Öl, Essig und Gewürze dazu geben, gut verschließen und gründlich durchschütteln (Alternativ alles in eine Schale geben und gut durchrühren)
- In der Actifry 20 - 30 Minuten (je nach Dicke der Spalten) garen, bis sie rundherum gut gebräunt sind
- Wer keine Actifry hat kann sie auch auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech geben und 30 - 40 Minuten bei 180 Grad im vorgeheizten Ofen backen. Dabei ein bis zweimal wenden

Variationsmöglichkeiten:

- Zwei Esslöffel Kräuter der Provence zu den Kartoffelspalten geben
- Einen Esslöffel Currypulver statt dem Balsamicoessig dazu geben
- Einen Teelöffel Sambal Oelek statt dem Balsamicoessig
- Und sicherlich noch vieles mehr, der Kreativität sind hier keine Grenzen gesetzt!

Guten Appetit!!!

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Sonntag, 7. Juni 2015

Erdbeereis: Blitzschnell und ganz einfach Eis selber machen! Die perfekte Erfrischung im Sommer!


Hallo ihr Lieben,

heute habe ich, passend zu den Temperaturen, Erdbeereis selbst gemacht.
Da ich keine Lust hatte lange die Eismaschine anzuschmeißen, gab' es also "Blitzeis". Dafür braucht ihr nur gefrorene Erdbeeren. Diese könnt ihr entweder schon gefroren im Supermarkt kaufen, oder, wenn ihr z.B. im Sommer zu viele im Garten habt, könnt ihr auch frische Erdbeeren wunderbar vorher einfrieren.
Dann dauert das Ganze auch nur ca. fünf Minuten, bis ihr leckeres fruchtiges Eis genießen könnt.
Und geschmacklich ist es der Hammer, um Längen besser als gekauftes Erdbeereis. Und ohne irgendwelche fraglichen Zusatzstoffe.

Zutaten:

300 g gefrorene Erdbeeren
80 ml Sahne
1 EL selbstgemachter Vanillezucker

Zubereitung:

- Die gefrorenen Erdbeeren drei bis fünf Minuten antauen lassen
- Anschließend alle Zutaten zusammen in einen leistungsstarken Mixer geben (sehr gute Stabmixer schaffen es auch) und gut durchmixen, bis alle Erdbeeren zerkleinert sind
- Mit Esslöffeln oder einem Eisportionierer in Schälchen anrichten, nach Wunsch verzieren und sofort servieren!

Guten Appetit!

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Donnerstag, 4. Juni 2015

Gartenkalender Juni: Was wird gesät, gepflanzt und geerntet?!?


Hallo ihr Lieben,

auch für Juni habe ich euch natürlich wieder eine Liste zusammen gestellt, was in diesem Monat im Nutzgarten so alles gesät, gepflanzt und geerntet wird und was es sonst noch zu tun gibt.
Inzwischen dürfte ja endlich wieder Platz auf euren Fensterbänken sein, da im Mai ja vieles nach draußen wandern konnte. Langsam aber sicher verschiebt sich jetzt auch der Schwerpunkt in Richtung Ernte und wir dürfen die Früchte unserer Arbeit genießen.
Ich wünsche euch viel Freude und Erfolg beim Gärtnern!

Was wird gesät?

Möhren
Kürbisse
Zucchini
Melonen
Kürbisse
Bohnen
Kräuter (Brunnenkresse, Petersilie, Basilikum, Majoran, Bohnenkraut,...)
Radieschen
Salat
Rettich
Bohnen
Wurzelpetersilie
Rote Beete
Broccoli
Grünkohl
Kohlrüben
Fenchel
Winterrettich
Herbstrüben
Pastinaken (zur Überwinterung)

Was wird gepflanzt?

Auberginen
Gurken
Kohl
Salat
Spätkartoffeln
Kräuter (Rosmarin, Basilikum, Thymian, Salbei,...)
Kiwi

Was wird geerntet?

Spargel (bis 24.06.)
Rhabarber (bis zum 25.06.)
Frühkartoffeln
Zwiebeln (Sobald die Schalotten welken)
Kirschen
Kohl
Broccoli
Blumenkohl
Kohlrabi
Rote Beete
Frühlingszwiebeln
Kräuter (Majoran, Basilikum, Oregano, Thymian, Rosmarin, Salbei, Schnittlauch, Petersilie)
Mangold
Salat
Spinat
Erdbeeren
Radieschen
Schafgarbe
Spitzwegerich
Brennnessel
Mädesüß
Gundermann
Hirtentäschel
Vogelmiere

Was es sonst noch so zu tun gibt:

 - Pflanzen regelmäßig auf Schädlinge überprüfen und ggf. ökologisch (z.B. durch das Spritzen von Jauchen) dagegen vorgehen
- Erdbeerbeete mit Stroh mulchen (falls noch nicht geschehen)
- Königsblüte bei Paprika und Chili ausbrechen
- Tomaten anbinden und ggf. Seitentriebe ausgeizen
- Rasen mähen und mit dem Grasschnitt ggf. Beete mulchen. Einen Teil aber ruhig auch wachsen lassen, die Blüten der Wildblumen und Gräser können als Bienenweide dienen
- Beete regelmäßig harken um die Erde zu lockern und Beikräuter zu entfernen
- Schnecken bekämpfen (zum Beispiel wie HIER erklärt)
- Nach der Kirschenernte die Bäume auslichten
- Gewächshäuser regelmäßig lüften
- Bei trockenem Wetter gießen
- Üppig tragende Bäume und Sträucher ggf. abstützen
- Ggf. düngen (z.B. mit Kompost)
- Kiwibäumchen an der Spitze einkürzen damit mehr Seitentreibe wachsen
- Pflanzen auf Mehltau und Krautfäule etc. kontrollieren. Befallene Stellen sofort entfernen und in die Bio-Tonne geben oder verbrennen
- Wenn an Obstbäumen die Früchte zu dicht hängen jetzt noch überzählige entfernen. Für größere gesunde Früchte
- Tragende Weinruten einkürzen
- Gut tragende Erdbeerpflanzen zur späteren Vermehrung markieren, unerwünschte Ausläufer entfernen
- Schutznetzte über Kohl, Möhren und Obststräucher spannen (wenn noch nicht geschehen)
- Kartoffeln, Lauch, Erbsen und Bohnen anhäufeln


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